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Historischer Triumph – Vulkan-Ladies im DHB-Pokal Viertelfinale
Quelle: Mitteilung Verein vom 27.01.2013

 

Die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern stehen nach einem 32:23 (15:9)-Pokalerfolg beim SV Aufbau Altenburg erstmals in der Vereinsgeschichte im Viertelfinale des DHB-Pokals. Vor 623 Zuschauern in der Sporthalle Goldener Pflug in der Skatstadt Altenburg/Thüringen genügte dem Bundesligisten beim Oberligateam eine solide Leistung um sich ungefährdet, aber glanzlos durch zu setzen.
Koblenz/Weibern hatte keine Mühe, obwohl Trainerin Ildikó Barna auf die Rückraumspielerinnen Anna Maria Jaszczuk und Laura Vasilescu verzichten mussten, weil die Beiden wegen früheren Pokaleinsätzen für den SC Greven und die HSG Bad Wildungen in dieser Saison nun im Pokal für ihren neuen Verein nicht spielberechtigt sind. Der Rückraum war in Altenburg außerdem zusätzlich dünn besetzt nachdem auch Prudence Kinlend gleichzeitig beim TuS Lintfort im Einsatz war und Kim Pappert krankheitsbedingt fehlte.
Doch all dies schreckte die Vulkan-Ladies nicht. »Altenburg mit seinen vielen Ex-Bundesliga- und Zweitligaspielerinnen hat sich gegen uns gut verkauft, aber eine Chance hatten sie nicht. Allerdings haben wir zu viele Chancen vergeben und in der Schlussphase hinten zu viel zugelassen. Ich bin nicht ganz zufrieden. Dafür hätten wir schon 40 Tore werfen müssen und weniger als 20 kassieren sollen«, fasste Barna die Partie zusammen.
Wegen der mangelnden Rückraumalternativen und einer offensiven Aufbau-Deckung rückten diesmal die Kreisläuferinnen von Koblenz/Weibern in den Mittelpunkt. Maja Klingenberg und Marina Kils erzielten zusammen 15 Tore, wobei Kils sogar nur einen Fehlversuch hatte. Darüber freute sich Barna: »Das war gut für ihr Selbstbewusstsein. Sie haben sich im Gegensatz zu anderen Spielerinnen keinen Kopf gemacht. Unsere Rückraum- und Außenspielerinnen zaudern noch zu sehr, wenn sie Chancen vergeben. Das muss am Mittwoch in Leverkusen besser werden«.
Dann hat der Ligaalltag Koblenz/Weibern wieder, denn die Vulkan-Ladies gastieren am Mittwoch um 19.30 Uhr bei Bayer Leverkusen (Smid-Arena) und tauschen da die Favoriten- wieder gegen die Außenseiterrolle. Barna: »Ich hoffe, unser Pokalerfolg ist ein Motivationsschub für das Spiel in Leverkusen. Vielleicht holen wir ja endlich einmal etwas bei einem besserpostierten Team mit«.

Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern: Mikszto, Herbst; Klingenberg (8/4), Kils (7), Huber (5), Atanoska (4), Kazaki (3), Salz (3), Zimmermann (1), Lennartz (1), Frank, Sorger und Willimann.

 


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