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Starke kämpferische Leistung wird nicht belohnt / BSV 93 Magdeburg – SG HV Chemnitz 28:31 (12:17)
Quelle: Von Jens Ziegler / Mitteilung Verein vom 01.10.2012

 

Wieder hatten sich die Spitfires in Sachen Kampfgeist nichts vorzuwerfen. Aber wieder stand am Ende eine Niederlage zu Buche. Mit 28:31 (12:17) mussten sich die Handballerinnen des BSV 93 in der Mitteldeutschen Oberliga geschlagen geben. Insbesondere zu Beginn beider Spielhälften sicherte sich der HV Chemnitz den Sieg. Mit 6 Treffern erfolgreichste Werferin der Spitfires war Kathrin Kluba. Die Olvenstedterinnen fanden erneut nicht ins Spiel. Drei krasse individuelle Deckungsfehler, Fehlwürfe im Angriff und schon stand es 1:6 aus Sicht der Gastgeber. Trainer Jens Ziegler war damit bereits in der 8. Minute gezwungen, die Auszeit zu nehmen. Die zeigte auch Wirkung, denn durch Tore von J. Göbel, K. Weißenborn, J. Gödecke und J. Krüger verkürzte der BSV auf 5:8 (12. Minute). Chemnitz zeigte allerdings, dass sie nicht umsonst die Tabelle anführen. Trotz von S. Pilgrim gut gespielter kurzer Deckung gegen die Chemnitzer Spielmacherin, bauten sie den Vorsprung kontinuierlich wieder aus. Daran konnten auch 2 freche Fernwürfe von K. Kluba und ein beherztes Spiel der jungen J. Gödecke auf der Linksaußenposition nichts ändern. In die Halbzeitpause gingen beide Mannschaften beim Stand von 12:17.

Eigentlich hatten die BSV Damen an diesem Tag nichts zu verlieren und ein 5 Tore Rückstand wäre an diesem Tag vielleicht einholbar gewesen, wenn - ja wenn – nicht wieder der Halbzeitbeginn verschlafen worden wäre. Der HV Chemnitz zerstörte innerhalb von 5 Minuten den Traum vom Sieg und zog auf 13:22 davon. Aber die Spitfires ließen sich nicht hängen. Mit mannschaftlicher Entschlossenheit wehrte man sich. Die für V. Sichmund eingewechselte K. Weißenborn zeigte, dass sie das Vernageln des Tores noch nicht verlernt hat. K. Kluba zog in Angriff und Deckung ihre Mitspieler mit und war mit insgesamt 6 Treffern selbst erfolgreichste Werferin. Auch S. Pilgrim zeigte wieder, dass bei ihr die Betriebstemperatur am besten in Hälfte 2 funktioniert und warf noch 5 Tore. Als die BSV Damen den 5 Tore Rückstand wieder erkämpft hatten, war der Chemnitzer Trainer gezwungen seinerseits die Auszeit zu nehmen. Chemnitz erzielte dann auch 2 Tore (23:30, 54.). Mit 4 Treffern in Folge durch J. Friedrich, K. Nehring, K. Kluba und S. Pilgrim kam in der 57. Minute beim Stand von 27:30 noch mal Hoffnung auf. Aber letztendlich wurde das Spiel mit 28:31 verloren. Bei konzentriertem Beginn beider Spielhälften wäre an diesem Tag vielleicht sogar eine Überraschung drin gewesen.

BSV 93 Magdeburg: V. Sichmund – J. Gödecke (4), C. Witte (1), K. Kluba (6), J. Friedrich (3), M. Gey, J. Fritz (1), K. Weißenborn (2), J. Göbel (1), J. Krüger (2/1), K. Nehring (3), S. Pilgrim (5).

 


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