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In Hälfte 2 ging nicht mehr viel: 21:24 gegen HSV Haldensleben III
Quelle: Von Ingo Heitmann / Mitteilung Verein vom 21.10.2012

 

Die Nordligadamen des SV Eiche 05 Biederitz haben im Heimspiel gegen die junge dritte Vertretung des HSV Haldensleben III ihre erste Saisonniederlage kassiert. Nach sechzig kampfbetonten Minuten hieß es 21:24 (11:10).

Den deutlich besseren Start erwischten die Gastgeber, die nach einem Bublitz- Dreierpack sowie durch Nancy Charnowski mit 4:1 vorn lagen. Nach dem 4:3- Anschluss erhöhten Liesa Götze, Nina Bublitz (2) und Janina Lange sogar auf 8:3 (16. Minute). In den folgenden Minuten versäumten es die SVE- Frauen, den Vorsprung auszubauen oder zumindest zu verwalten. Im Gegenzug boten sich dem HSV zahlreiche Einwurfmöglichkeiten, doch da Sandra Tuchen im Tor zur Höchstleistung auflief, reichte es für die Gäste vorerst nur zum 10:8- Anschluss nach 26 Minuten. Nach der Biederitzer Auszeit und dem 11:8 durch Juliane Bock stellten die Gäste durch Sarah Ruschau und Hoa Anh Dang bis zum Halbzeitpfiff fast Gleichwertigkeit her (11:10).

Nach dem Wechsel erhöhten Liesa Götze und wiederum Bock auf 13:11, ehe den Haldenslebern der Ausgleich zum 13:13 gelang. Zwei weitere Führungen der Gastgeber wurden postwendend egalisiert und mit dem 16:15 durch Viktoria Feller übernahm der Gast erstmals die Führung (44.). Fortan spielte der HSV immer befreiter und konsequenter auf, während dem Gastgeber die aufgekommene Druckreaktion des Rückstandes sichtlich zu schaffen machte. Nach dem 16:20 nahm die Biederitzer Bank ihre Auszeit, die der Partie jedoch keine entscheidende Wende mehr geben konnte. Die SVE- Damen präsentierten sich im Angriff viel zu fehlerbehaftet und im Rückzugsverhalten waren sie häufig nur zweiter Sieger.

So setzte sich der Gast aus Haldensleben nicht einmal unverdient mit 24:21 durch und dürfte mit dieser athletischen, selbstbewussten und ballsicheren Spielweise zum erweiterten Kreis der Titelkandidaten gehören.

»Gerade in Durchgang zwei hatten wir zu viele Stockfehler im Angriff. Oft fehlten uns auch die zündenden Ideen, um die offensive Deckung des HSV zu knacken«, resümierte der Biederitzer Trainer Matthias Altrock nach der Begegnung.

Biederitz: Tuchen, Fleischer - Lange (2), Bublitz (7/2), Bock (4/1), Heitmann, Schneider (2), Götze (5), Schieke, Schauer, Hübener, Charnowski (1).

 


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