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Sensation im letzten Heimspiel / Dessau-Roßlauer HV I vs. MSV Buna Schkopau 27:26 (14:11)
Quelle: Von Manfred Breu / Mitteilung Verein vom 06.05.2013

 

Mit einem völlig unerwarteten 27:26-Sieg beim letzten Heimauftritt gegen den Landesmeister und Tabellenführer MSV Buna Schkopau sorgte die erste Frauenmannschaft des Dessau-Roßlauer HV für den Paukenschlag des vorletzten Spieltages. Gleichzeitig verdarben sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit den Bunesinnen eine erfolgreiche Titelverteidigung, falls die nun wieder führende SG Seehausen zum Saisonabschluss daheim gegen Bernburg nicht grob patzt.

Dessau-Roßlau startete furios in die Partie und führte 4:1 und 9:5. Insbesondere die zweite Welle nach Ballgewinnen oder Paraden der vorzüglich haltenden Antje Schmidt im DRHV-Gehäuse sorgte für wichtige einfache Treffer. Schkopau erreicht allmählich Ausgeglichenheit und mit 14:11 ging es in die Kabinen.

Dort müssen die Damen von Coach Fabian Schwenger wohl einiges zurückgelassen haben. Das Team schien wie ausgewechselt und aus der Führung wurde kurz (15:15) ein Remis bevor die Gäste auf 16:20 davon zogen.

Doch die Elbestädterinnen kämpften sich zurück. Besonders über gelungenen Einzelaktionen von Lisa Proske (7), Sabine Krüger (6) und Lisa Schröter (7/2) hatte man in einer spannenden Endphase beim 25:25 wieder pari erzielt. Das in einer sehr fairen Partie Schkopaus beste Werferin Lisa Thieme (11/1) zwei Minuten vor der Schlusssirene ihre dritte Zeitstrafe kassierte und vom Feld musste, war die Ausnahme.

Ein sehr zufriedener Schwenger meinte nach dem Überraschungscoup: »Auch wenn Schkopau nicht in Bestbesetzung anreiste, auch bei uns fehlten mit Sarah Voller und Lea Gödde wichtige Akteure. Wir spielten mit erstaunlich geringer Fehlerquote und sehr guter zweiter Welle. Auch die vielen guten Aktionen aus dem Rückraum freuten mich.«

Die Dessau-Roßlauer Frauen haben sich gleichzeitig bereits einen Spieltag vor Ende aller theoretisch noch bestandenen Abstiegssorgen entledigt und sind von Platz Acht nicht mehr zu verdrängen.

DRHV mit: Schmidt, Bensch; Paulenz 4, Nagel 1, Liemandt 2, Proske 7, Lehmann, Brüsch, Schröter 7/2, Krüger 6, Schulze.
Strafwürfe: DRHV 3/2, MSV 7/5. Strafminuten: DRHV 1 x 2, MSV 3 x 2 (inkl. Rote Karte, Disqualifikation ohne Bericht).

 


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