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Daum-Sieben verspielt den Heimerfolg
Quelle: Von Christian Besecke / Volksstimme vom 30.04.2013

 

Der HSV Haldensleben hat in der Handball-Oberliga der Frauen sein letztes Heimspiel gegen den HSV Marienberg 28:29 (15:13) verloren. Dennoch ist das Saisonziel mit dem Erreichen des siebenten Platzes in der Abschlusstabelle auf den Punkt genau umgesetzt worden.

Für das letzte Heimspiel hatte sich das Team von Dr. Marita Daum einiges vorgenommen. Nach dem Punktgewinn beim Remis in Altenburg wollte der HSV auch den favorisierten Gästen aus dem Erzgebirge das Leben schwer machen. Das gelang auch über weite Strecken der Partie. Beide Mannschaften gingen engagiert zur Sache. Die Begegnung lebte vom Kampf, aber auch etliche gute Kombinationen waren zu beobachten. Die Gäste hatten erneut ihre Fan-Musikkapelle mitgebracht, die für eine unglaubliche Stimmung in der gut gefüllten Ohrelandhalle sorgte. Nach einem anfänglichen Hoch der Gäste arbeitete sich Haldensleben heran und glich aus. Danach musste Marienberg gar einem Rückstand hinterherlaufen. Der HSV schloss einige gut herausgespielte Kombinationen mit sehenswerten Treffern ab. Die Gastgeberinnen verpassten es jedoch, den Vorsprung auszubauen. Zur Halbzeit hieß es 15:13 für den Außenseiter.

Der setzte sein beeindruckendes Spiel auch in der zweiten Hälfte fort. Marienberg wankte, fiel aber nicht. Einige Konzentrationsschwächen nutzten die erfahrenen Gäste zu schnellen Gegentreffern. Somit blieben die Gäste immer auf Schlagdistanz. Geradezu packend wurde es in der Schlussphase. Die Daum-Sieben arbeitete einen Drei-Tore-Vorsprung heraus, vergab die Vorentscheidung zu ihren Gunsten. Insgesamt dreimal war die Chance vom Strafwurfpunkt da, entscheidend davonzuziehen, jedes Mal scheiterten die Schützen an ihren Nerven. Marienberg glich aus und ging mit einem Treffer in Front. Auch das drehte der HSV in eine eigene Zwei-Tore-Führung beim 28:26. Nun verstanden es die Gastgeberinnen nicht, diesen Vorsprung über die restlichen gut zwei Minuten Spielzeit zu bringen. Im Gegenteil, die Gäste aus dem Erzgebirge glichen aus, fingen 30 Sekunden vor Ultimo einen unmotivierten Schlagwurf ab und konterten zum umjubelten 29:28. Damit war die Partie gelaufen und Haldensleben vergab den durchaus möglichen Heimerfolg.

HSV Haldensleben: Schache - Carolin Beck (1), Linda Umbusch (2), Samanta Umbusch, Müller (6/5), Hartung (1), Noll (1), Christin Beck (2), Romy Stutz (1), Martinez-Cabrera, Reißberg (3), Hoffmann (4), Anne Stutz (5), Bergmann (2).
Spielfilm: 2:1, 2:4, 7:5, 9:9, 12:11, 15:13 - 17:15, 19:16, 20:21, 24:21, 25:26, 28:26, 28:27, 28:28, 28:29.

 


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