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Bernburg - 1. Frauen
Quelle: Mitteilung Verein vom 19.03.2013

 

Am vergangenen Samstag gastierte die Spielgemeinschaft beim aktuellen Tabellensechsten TV Askania Bernburg. Dabei lag die Favoritenrolle auf Seiten der Gastgeberinnen, die in der Rückrunde wieder auf ihre Spielmacherin Stefanie Beyer zurückgreifen können.
Die Mannschaft startete nervös in die Partie und lag nach 7 Minuten auch wegen zweier vergebener 7-Meter bereits mit 0:4 zurück, ehe der erste eigene Treffer gelang. In der Folgezeit gelang es jedoch, sich wieder bis auf 7:8 heran zu kämpfen. Dann verlor man allerdings wieder den roten Faden im Angriff und leistete sich einige technische Fehler. Im Angriff fehlte die Bewegung ohne Ball.
Das Team ließ die Köpfe hängen und schob nun auch in der Abwehr die Lücken nicht mehr zu. Bernburg nutzte die Unkonzentriertheit und zog bis zum Pausenpfiff auf 18:10 davon. Trainer Frank Eichardt forderte zur Halbzeit sich nicht aufzugeben und weiter um jedes Tor zu kämpfen. Nach einem schnellen Tor keimte ein kleiner Hoffnungsschimmer auf, jedoch konnte man in der Folgezeit die Vorgaben des Trainers nicht umsetzen und man sah dem Team phasenweise an, das es nicht mehr an einen Punktgewinn glaubte.
Die Abwehr stabilisierte sich zwar wieder, allerdings gelang es der Mannschaft weiterhin nicht im Angriff Druck aufzubauen. Zu häufig kam es zu Fehlpässen, die von den aufmerksamen Bernburgerinnen zu schnellen Gegenangriffen und einfachen Toren genutzt wurden. So konnte das Heimteam seinen Vorsprung kontinuierlich ausbauen und siegte am Ende mit 39:20. Neben der hohen Niederlage trübte erneut eine Verletzung kurz vor Ende des Spiels die Stimmung des Teams.
Die Mannschaft hat nun zwei spielfreie Wochenenden und somit Zeit, an den erkannten Schwächen zu arbeiten und mit neuem Mut die restlichen Saisonspiele zu bestreiten.

Für die SpG spielten: Cora Behling und Madlen Schröter (im Tor) - Stefanie Henze (2), Sindy Schmidt, Luisa Herzog, Christin Zeigermann (3), Lisa Hartmann, Jana Schwerthfeger (1), Franziska Näther (9/6), Claudia Kallwitz (1), Carolin Hillert (4), Janine Graul.

 


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