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Spiel auf Augenhöhe hat gerechten Ausgang
Quelle: Von Wolfgang Seibicke / Volksstimme vom 04.03.2013

 

In der Sachsen-Anhalt-Liga der Handballfrauen hat gestern in der Seehäuser Wischelandhalle ein weiteres Spitzenspiel stattgefunden. Dabei gab es ein 24:24-Remis zwischen Gastgeber SG und dem HSV Haldensleben II.

Es war ein Spiel auf Augenhöhe, in dem besonders in der ersten Halbzeit richtig guter Handballsport geboten wurde. Entgegen ersten Befürchtungen konnten die Altmärkerinnen doch auf Johanna Willing und Christin Kracheel zurückgreifen, was natürlich der Teamstärke der SG Seehausen zugute kam.

Eine 3:2-Führung des Gastgebers beantworteten die Gäste mit eigenen gefährlichen Angriffen, die zunächst oft über die sicherlich 1,85 Meter Körpergröße messende Torjägerin Katrin Daul liefen. Haldenslebens Zweite ging selbst in Front, führte zum Beispiel mit 5:4 (10. Minute) und 8:6 (17.).
Zu jenem Zeitpunkt nahm Katja Steinke, die die krank geschriebene Trainerin Anja Wachholz derzeit vertritt, die erste Auszeit. Danach stabilisierte sich das Seehäuser Spiel. Die Mannschaft machte aus einem 8:8 eine 12:8-Führung. Doch Haldenslebens Team kann eben auch Handball spielen und schlug gekonnt zurück. Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit hieß es 12:12. Danach traf nur noch Seehausens Bianca Braune in den gegnerischen Kasten, sodass es nach 30 Spielminuten 13:12 für die Wischstädterinnen hieß.

Im zweiten Spielabschnitt konnten beiden Mannschaften zunächst nicht an das Spieltempo der ersten Hälfte anknüpfen. Maxi Redlich brachte die SG zwar zwischenzeitlich mit 14:13 wieder nach vorn, doch die Gäste aus dem Landkreis Börde antworteten darauf mit einigen Treff ern. In der 45. Minute hieß es 20:17 für sie.
Zwar verkürzte Bianca Braune per Siebenmeter auf 18:20, doch Haldensleben ließ nicht locker und erhöhte wieder. Doch nun kam die Seehäuser Mannschaft wieder in Fahrt. Johanna Willing glich in der 51. Minute zum 22:22 aus und sorgte in der 57. Minute für die 24:23-Führung der Gastgeberinnen.
Haldensleben glich in numerischer Überzahl (zwei Strafminuten für Christin Kracheel) zum 24:24 aus. Das war bereits der Endstand, denn in den beiden letzten Minuten gaben sich beide Abwehrreihen keine Blöße mehr.
Fazit: Die beiden Teams boten ein ausgesprochen schnelles Spiel, in dem jedoch die Fehlerquote auf beiden Seiten zu hoch war. Bei Seehausen gefielen die sehr große Einsatzbereitschaft von Tina Fischer und das freche Auftreten von Youngster Louisa Düsing.

Seehausen: L. Willing, Gebauer, Gutsche - Braune 9, J. Willing 4, Bäse, Redlich 3, Michert, Fischer 4, Theiß, Düsing 2.

 


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