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21 Fehlwürfe sind zu viel
Quelle: Mitteilung Verein vom 05.03.2013

 

Wie schon das Hinspiel, das der BSV 93 in der Haldensleber Ohrelandhalle mit 26:24 für sich entscheiden konnte, war auch die zweite Saisonpartie zwischen den Oberliga-Handballerinenn des BSV 93 und des HSV Haldensleben umkämpft. Dieses Mal jubelten die Haldensleberinnen am Ende der spannende Partie, profitierten beim knappen 25:24-Erfolg auch von den 21 Fehlwürfen der gastgebenden Elbestädterinnen.

Den besseren Start erwischten die Gäste aus Haldensleben, die nach vier Minuten mit 2:0 in Führung lagen. Doch das Ziegler-Team hielt dagegen. Durch starke Eins-gegen-eins-Aktionen wurden drei Siebenmeter herausgeholt und von Juliane Krüger sicher verwandelt. Nach 17 Minuten lagen die Spitfires durch weitere Tore von Sophie Pilgrim, Juliane Friedrich sowie Marie Gey mit 7:5 in Front. Haldensleben blieb aber dran und konnte nach einfachen Fehlern der BSV-Damen im Angriff leichte Tore erzielen. Nach 30 Minuten wurden beim Stand von 8:10 die Seiten gewechselt.

Der HSV wusste, dass die zwei Tore nur ein kleiner Puffer sein können, denn die Spitfires blieben weiter engagiert. Der BSV hatte bis dahin aber schon elf Fehlwürfe auf dem Konto. Diese Fehlerquote galt es deutlich zu minimieren.

Die zweite Hälfte begann abwechslungsreich. Der BSV 93 konnte über die Stationen 9:10 (31. Minute), 11:12 (32.) und 13:14 (35.) verkürzen. Doch schlichen sich mehr und mehr Fehler auf beiden Seiten ein. Durch ständige schnelle Antworten der Gäste blieb der Ein-Tore-Abstand bis zur 55. Minute erhalten (22:23). Im Spielverlauf trafen Carina Witte, Nicole Richter, Anne Lachmund und Jennifer Gödecke für die Magdeburgerinnen.

Die letzten fünf Minuten verliefen hektisch. Nach einen Siebenmeter-Tor und einem Konter der Gäste zum 22:25 schien das Spiel verloren. Durch zwei schnelle Tore in der 58. und 59. Minute konnte der BSV aber auf 24:25 verkürzen.

Da der Ball nach dem Anschlusstreffer des BSV nicht korrekt zur Mittellinie gespielt wurde, entschieden die Schiedsrichter auf Zeitspiel gegen den HSV. Die Haldensleber mussten den schnellen Abschluss suchen und vergaben die Chance, den Sieg klar zu machen. Die Spitfires spielten schnell nach vorn. Der letzte Pass erreichte Jennifer Gödecke auf der Linksaußenposition. Nach einem Foul wurde auf Siebenmeter und Zeitstrafe gegen Haldensleben entschieden.

Doch der Strafwurf ging an den Innenpfosten und flog ins Feld zurück, so dass noch eine zweite Chance zum Ausgleich da war. Aber wieder stand der Pfosten den Gastgeberinnen im Wege. So blieb es beim 24:25.

Insgesamt 21 Fehlwürfe auf Seiten des BSV in 60 Minuten waren eindeutig zu viel, aber auch das fehlende Glück und Geschick spielten am Ende eine Rolle.

BSV 93: Sichmund - Lachmund 2, Gödecke 2, Witte 1, Friedrich 1, Gey 5/1, Fritz, Weißenborn 1, Göbel 1, Krüger 7/4, Richter 1, Pilgrim 3.

 


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