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Souveräner Pflichtsieg / DRHV I vs. TSV Niederndodeleben II 26:19 (13:5)
Quelle: Mitteilung Verein vom 23.01.2013

 

Mit einigem Erwartungsdruck ging die erste Frauenmannschaft des Dessau-Roßlauer HV in die erste Heimpartie des Jahres, hatte es doch zuletzt nur einen Sieg in sechs Pflichtspielen gegeben. Hinzu kam, dass die auf Tabellenrang Zehn stehende Gäste aus Niederndodeleben die Chance besaßen, mit ihrem ersten Auswärtssieg der Saison einen Platztausch mit den Elbestädterinnen vorzunehmen. Ebendieser zehnte Platz kann aber unter Umständen bereits ein Abstiegsplatz sein.

Wie die Heimmannschaft in der Elbe-Rossel-Halle dann jedoch die drängende Aufgabe löste war beeindruckend. Schon in der Startphase schienen die Altmärkerinnen ob der schnellen und engagierten Spielweise der DRHV-Mädels klar überfordert. Etliche Ballgewinne wurden zu attraktiven Gegenstoßtoren genutzt und ein Strafwurf-Hattrick zum 6:1 sorgte frühzeitig für klare Verhältnisse.

Der DRHV ließ trotz einiger Wechsel nicht locker, spielte im Angriff einen schnellen Ball und hatte bereits zur Pause mit dem 13:5 eine kleine Weichenstellung vollzogen.

Aus den Kabinen heraus ging es mit Volldampf weiter und spätestens beim 19:9 (39.Spielminute) wurde gegen die TSV-Sieben ein Klassenunterschied an diesem Tage deutlich.

Allerdings soll nicht verschwiegen werden, dass die Oberliga-Reserve von Niederndodeleben ohne etatmäßige Torhüterin angereist war und ihre bislang erfolgreichste Werferin Dana Melzer zwischen den Pfosten stand.

Die höchste Tordifferenz des Spiels war beim 22:11 (43.) erreicht und am Torreigen beteiligten sich auf Dessau-Roßlauer Seite alle Feldspielerinnen. Da konnte man die Rote Karte gegen Sarah Vollert (3 x 2 Minuten, 45.) problemlos verschmerzen.

In der Schlussviertelstunde ließ verständlicher Weise die Spannkraft angesichts des klaren Resultates etwas nach, doch näher als auf sechs Treffer ließ man den Gegner nicht mehr heran kommen.

Durch die überzeugenden sechzig Minuten konnte nicht nur ein wichtiges 4-Punkte-Polster zum ungeliebten zehnten Platz geschaffen, sondern auch - an den spielfreien Wittenbergerinnen vorbei - auf Rang Sieben vorgerückt werden.

DRHV mit: A.Schmidt, Bensch, Vollert 3, Gödde 1, Paulenz 2, Nagel 4/2, Lindenau 4, Proske 4/1, Lehmann 1, Brüsch 1, Schröter 5/2, Krüger 1.
Strafwürfe: DRHV 5/5, TSV 5/3. Strafminuten: DRHV 5 x 2 (incl. Disqu. ohne Bericht), TSV 3 x 2 & eine Disqu. mit Bericht.

 


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