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Am Ende gewinnt - die Mannschaft - mit 46:17 gegen Ilsenburg
Quelle: Von Andreas Hertwig / Mitteilung Verein vom 20.01.2013

 

Neustart – weiterhin Aufwärtstrend zum Jahresanfang, Sieg, Freude und weiter gefestigte Position in der ersten Tabellenhälfte. So könnte es weitergehen, na klar, dies macht Spaß und Appetit auf mehr.

Anders als oft gewohnt, lief das Geschehen zielgerichtet und klar strukturiert bereits in der ersten Spielhälfte. Genau dort lagen in einigen Begegnungen unsere Probleme. Aus einem einmaligen Rückstand, wurde binnen kurzer Zeit ein sicheres Torepolster geschaffen. 0:1, 1:1; 2:1, 3:1, 4:1 und 5:1. Exakt an dieser Stelle, gespielt noch nicht einmal 8 Minuten, griffen die Gäste zur grünen Karte und damit zur ersten Auszeit. Bis auf wenige Fehler zu dieser Zeit, wurde eines deutlich sichtbar, Tempohandball.

Getragen von erfolgreichen Angriffen, ging das Torewerfen munter weiter. Der nächste Zwischenstand war mit 10:2 bereits schon ein sicheres Polster. Diesmal lief das Spiel wie viele im vergangenen Jahr in der Nordliga. Klar dominierend setzten sich unsere Mädels immer wieder erfolgreich in Szene, konnten sich wiederholt auszeichnen und damit die Zuschauer zu Beifall herauslocken.

Eine Manndeckung gegen Katrin Daul lief so ziemlich ins Leere, da sich durch ihre taktisch variablen Wechsel in andere Spielebenen stets neue Varianten auftaten, die uns zu erfolgreichen Abschlüssen brachten.

Eine diesmal seit langem wieder gut besetzte Wechselbank erlaubte durch die Überlegenheit munteres Durchwechseln, so dass sich alle Spielerinnen ins Geschehen einbringen konnten. Der Pausenstand von 23:6 tat für die Stimmung in der Kabine sein Übriges.

In den zweiten 30 Minuten führten unsere Frauen, immer wieder, auch angetrieben von unserer Franka Ethner im Tor, die erfolgreiche Strategie konsequent weiter fort. Mittlerweile hatte Constanze Prochnow das Zepter auf der Mittelposition in der Hand und setzte ihre Mitspielerinnen genau so geschickt in Szene, wie dies Franziska Nolde vorher getan hatte. Wiederholt liefen die schnellen Angriffe und überrollten die Ilsenburger förmlich, die dennoch, tapfer kämpfend, ihrerseits nun auch noch einige Tore erzielen konnten.

Ein Dank auch an das Schiedsrichtergespann Richter und Schiech, die das Spiel gut und problemlos über die 60 Minuten brachten und jederzeit »im Griff« hatten. Nach diesem Erfolg schauen wir erwartungsvoll auf die nächsten Spiele, beginnend kommenden Samstag 15:00 Uhr in der heimischen Ohrelandhalle gegen Dessau.

Aufstellung Haldensleben: Ethner, Franka- Daul, Katrin (21), Ewert, Friederike, Kühne, Claudia (3), Martinez, Verena (2 ), Müller, Melanie (3) Nolde, Franziska (5), Prochnow, Constanze (5), Reißberg Mona (3) Sprott, Rebekka (2) Stutz, Romy (2).
7 Meter: Haldensleben 6/5, Ilsenburg 6/5. 2 Minuten: Haldensleben 3, Ilsenburg 5.

 


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