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TSV Niederndodeleben II : Weißenfelser HV 91 30 : 18 (10 : 6)
Quelle: Mitteilung Verein vom 07.05.2012

 

Am vergangenen Sonntag (06.05.2012) brachen die Weißenfelser Handballfrauen auf zum letzten Auswärtsspiel der Saison. Gegen den TSV Niederndodeleben II hatten sich die WHV-Damen vorab viel vorgenommen, doch wie so oft scheiterte man im zunehmenden Spielverlauf immer wieder an sich selbst. Zunächst begann die Partie recht ausgeglichen. Die Abwehr stand relativ stabil, der Angriff war ein bisschen behäbig, man kam aber immer besser ins Spiel. Zwar konnten die Gastgeber immer wieder vorlegen doch der WHV blieb auf Tuchfühlung. Über die Stationen 4:3, 5:4 und 7:6 war das Spiel ausgeglichen. Doch ab der 25. Minute riss der roten Faden im Weißenfelser Spiel vehement ab. Eine 2-Minuten-Strafe und dadurch die eigene Unterzahl brachten die Gäste immer wieder in die Bredouille. In der Offensive lief gar nichts mehr zusammen und die sich häufenden technischen Unzulänglichkeiten bestraften die Gastgeber durch schnelle Tempogegenstöße. Bis zur Halbzeit gelang dem WHV kein einziges Tor mehr und so ging es beim Stande von 10:6 in die Kabine.

Die Ansprache von Ersatzcoach Edel war klar und eindeutig. Die Mannschaft sollte sich auch weiterhin in der Defensive konzentrieren und die Gegnerinnen weiterhin so unter Druck setzen. Allein im Angriff sah er Probleme, das Team solle sich nicht zu sehr auf das Parallelspiel einlassen sondern mehr auf die Lücken stoßen und die sich bietenden Chancen nun endlich auch effektiv nutzen. Doch wie so oft in den letzten Wochen, konnte die Mannschaft die erwünschten Vorgaben nicht erfüllen. Mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Fehler sowohl im Angriff als auch in der Deckung. Während die Gastgeber permanent die Spielerreihen wechselten sah man sich auf Seiten des WHV gezwungen fast auf allen Positionen das komplette Spiel durchweg zu bestreiten, zumal nach einer roten Karte aufgrund von 3 Zeitstrafen bereits ab der 36. Spielminute noch eine Spielerin weniger zur Verfügung stand. Den Kräfteverschleiß konnte man von Minute zu Minute mehr erkennen. Insgesamt waren auch die 5 Zeitstrafen in der zweiten Spielhälfte nicht hilfreich. Zwar versuchten die Weißenfelserinnen bis zum Schluss dagegenzuhalten, aber leider war dieses Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Am Ende ertönte beim 30:18 die Schlusssirene und die Spielerinnen verließen mit hängenden Köpfen das Parkett.

Nun heißt es sich für das letzte Spiel der Saison den Kopf frei zu machen, schließlich empfängt man in der kommenden Woche den diesjährigen Meister und Pokalsieger aus Schkopau. Auch wenn ein Sieg nach den letzten Spielen eher unrealistisch ist, sollte es das Ziel der Mannschaft sein, sich mit einer ansprechenden Leistung von den eigenen Zuschauern zu verabschieden.

Für den WHV spielten: Peggy Kuhs (im Tor) - Claudia Kallwitz (6), Luisa Herzog (1), Julia Seidel (6/5), Stefanie Weniger, Josefin Bahr, Lisa Hartmann (1), Stefanie Henze (1), Jana Schwerthfeger (3).

 


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