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Am Ende fehlte die Durchschlagskraft / HSG Großgrimma/Zeitz - SG Seehausen 19:27 (10:13)
Quelle: Von Jan Förster / Mitteilung Verein vom 20.03.2012

 

Zum Heimspiel gegen den Viertplatzierten aus Seehausen hatte man sich vorgenommen, durch konsequente Deckungsarbeit die beiden gefährlichsten Angreifer der Gäste zu stoppen und dann geduldig im Angriff die eigenen Möglichkeiten zu suchen.
Die Anfangphase verlief bis zum 2:2 ausgeglichen (6´). Dann konnten sich die stets durch schnelles Spiel gefährlichen Gäste ein wenig auf 2:5 absetzen (11´). Da die Deckung gegen den Positionsangriff der Seehäuser jedoch wenig zu ließ und auch Madlen Schröter im Tor einige gefährliche Bälle parierte, gelang es über ein 6:8 auf 9:9 kurz vor der Pause auszugleichen.
Einige Nachlässigkeiten führten dann aber zu zwei Gegenstößen und einem 7m Gegentor, was zur erneuten drei Tore- Führung der Gäste genutzt wurde. Auch dem 10:12 folgte ein schnelles Gegentor. Trotzdem gelang es den aufopferungsvoll kämpfenden HSG- Spielerinnen noch einen Strafwurf mit dem Pausenpfiff zu erzwingen. Wie so oft in dieser Saison, konnte dieser »Big point« aber nicht gesetzt werden. So blieb es beim Rückstand. Trainer Jan Förster forderte geduldig zu bleiben und besonders in der Deckung weiter konsequent zu agieren.

So blieb auch die Anfangsphase der zweiten Hälfte ausgeglichen. Allerdings zeigte sich immer deutlicher, dass man die rechte Abwehrseite gegen die sehr agile Johanna Willing und die auch aus spitzestem Winkel treffsichere Katja Steinke nicht effektiv genug verteidigen konnte. Beide erzielten 24 (!) der insgesamt 27 Treffer der Gäste. Dazu kam, dass eigene Fehler zumeist sehr konsequent durch Gegenstöße bestraft wurden.
Als in einer Phase zwischen 35´und 45´Spielminute dann auch noch die eine oder andere strittige Entscheidung etwas einseitig auf der HSG- Seite mit Hinausstellungen bestraft wurde, nutzten das die Seehäuserinnen konsequent, um einen entscheidenden Vorsprung heraus zu werfen (14:20 in der 46´). Zwar kämpfte die HSG- Sieben weiter, aber man merkte einfach, dass am Ende die letzte Konzentration aber auch das Quäntchen Glück fehlte, um so eine Partie auch einmal drehen zu können. Als Beleg mögen die wieder verworfenen 4 von 7 Strafwürfen, sowie insgesamt 7 Pfostentreffer gelten.
Am Ende bleibt aber, dass es der HSG Sieben schwer fällt, aus einer guten Deckung heraus den endgültigen Schwung mit in die Angriffsaktionen zu nehmen. Daran gilt es weiter zu arbeiten.

Dementsprechend meinte Trainer Jan Förster zur Partie: »Leider kommen wir über gute Ansätze nicht hinaus. Sicherlich merkt man der Mannschaft in manchen Situationen auch die Rückschläge der vergangenen Partien an. Der Wille zu siegen, war heute zu spüren, allein es fehlt ein bisschen Gelassenheit, um zum Beispiel einen Rückstand von fünf Toren auch einfach wieder durch gezielte Aktionen und nicht nur ungestümen Aktionismus aufzuholen.«

Schröter und Michael im Tor, Meffert(7), Schmalz(4), Stollberg(3), Graul(2), Hillert, Lassen, Schmidt, M.(je 1), Ludwig, Kupfer, Schmidt, S.

 


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