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Erfolgsserie hält / DRHV 06 vs. TSV Niederndodeleben II 23:18 (14:10)
Quelle: Von Mareen Huth / Mitteilung Verein vom 13.02.2012

 

Die Frauenmannschaft des Dessau-Roßlauer HV bleibt im Jahr 2012 weiter unbezwungen. Auch gegen den Tabellenzwölften TSV Niederndodeleben behielten die Elbestädterinnen beide Pluspunkte und siegten letztlich ungefährdet mit 5 Treffern Differenz.

Die Gastgeberinnen brauchten fast 10 Minuten, um in die Partie zu finden. Zunächst hatten die Altmärkerinnen, die mit dünner Auswechselbank und einer Verstärkung aus dem Oberligateam unbeschwert aufspielten, bis zum 3:4 stets vorgelegt. Lisa Schröter blieb es vorbehalten beim 5:4 erstmals die Dessauer Führung zu erzielen, die bis zum Schlusspfiff nicht mehr abgegeben wurde.

Nun führte Anne Lenz auf der Mittelposition klug Regie und Mannschaftsführerin Christine Nagel gefiel mit erfreulicher Torgefahr. Der Vorsprung wuchs langsam aber stetig. Während das Abwehrzentrum sehr solide arbeitete, wurde über beide Außenbahnen zu viel zugelassen und auch die Wurfeffektivität der Breu-Schützlinge blieb hinter den schon oft erreichten Werten deutlich zurück.

Im zweiten Abschnitt ein ähnliches Bild: Gut vorbereitete Abschlüsse oder Gegenstöße wurden nicht selten versemmelt und es gelang nicht, sich spielentscheidend abzusetzen. Dies alles kompensierte eine weiter verbesserte Defensive, die nur noch 8 Gegentore zuließ. Leider verließen die jungen Referees Maik Hornuff und Tobias Vogel (Stendal) ihre Linie gegen die recht rustikal agierenden Gäste und ließen den 5 Zeitstrafen aus der ersten Hälfte trotz klarster Situationen keine weiteren folgen.

Das 18:16 in der 48. Spielminute gab Coach Manfred Breu kaum Gelegenheiten, Ergänzungsspielerinnen größere Spielanteile einzuräumen und mittels Grüner Karte wurde die Offensive umpositioniert. Samira Lindenau, erneut die Spielerin mit dem größten Zug zum Tor, rückte auf die Spielmacherposition und ein solider Endspurt brachte noch ein klares Resultat.

Bei Trainer Breu überwog dann ebenfalls die Zufriedenheit: »Auch wenn wir es verpassten, etwas mehr für unser Torverhältnis zu tun, lassen mich die Abwehrleistung und der zwischenzeitlich erreichte 6. Tabellenrang recht optimistisch nach vorn sehen.«

DRHV mit: Schmidt, Bensch, Schneider - Lenz, Vollert 3, Queck, Paulenz, Nagel 6, Walther 2, Lindenau 3, Proske 2, Brüsch, Schröter 7/4, Heinecke.
Strafwürfe: DRHV 4/4, TSV 2/2. Strafminuten: DRHV 1 x 2, TSV 5 x 2.

 


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