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Achterbahnfahrt der DRHV-Damen zum Rückrundenauftakt
Quelle: Von Mareen Huth / Mitteilung Verein vom 22.01.2012

 

Analog einer Achterbahnfahrt, wo Anfang und Ende die gleiche Höhe besitzen, verlief die Rückrunden-Auftaktpartie der Damen des Dessau-Roßlauer HV gegen den TV Askania Bernburg. Zwischen dem 0:0 bei Anpfiff und dem 28:28 (14:16)-Endergebnis galt es in der Elbe-Rossel-Sporthalle reichlich Höhen und Tiefen durchzustehen.

Die Gastgeberinnen hatten erstmalig 12 Feldspielerinnen zur Verfügung und starteten mit einem 3:1 gut in die Partie. Bereits beim 3:4 wechselte die Führung erstmalig, weil technische Fehler den Spielfluss hemmten und den Gästen um die zehnfache Torschützin Stefanie Beyer einfache Treffer gestatteten. Im Abwehrverbund standen die Breu-Schützlinge zunächst recht stabil, ließen aber die letzte Konsequenz desöfteren vermissen. Großer Rückhalt bereits in der ersten Hälfte war auch Torhüterin Antja Schmidt, die unter anderem 3 von 6 Strafwürfen der Askanierinnen abwehrte. Folgerichtig zogen die Elbestädterinnen wieder nach vorn (6:4, 8:6) und schienen beim 13:10 auf die Siegerstraße zu gelangen. Die Großchance zum 14:10 wurde liegen gelassen und es schloss sich ein 0:5-Lauf der Bernburgerinnen zum 13:15 an, der auch nicht durch die zwischenzeitlich gezückte Grüne Karte von Manfred Breu gestoppt wurde. Jede Menge Gesprächsbedarf also über das 14:16-Halbzeitergebnis.

Nach dem Wechsel tauchte die DRHV-Sieben in das nächste Tal. Die Einwechselungen brachten nicht den gewünschten Effekt und einfachste Ballverluste in der Offensive konnten zu Kontertoren durch die pfeilschnelle Beyer genutzt werden. Tiefpunkt sicherlich der 17:23-Zwischenstand, als nur noch wenige der zahlreichen Zuschauer an ein Auftauchen glaubten. Erst beim 21:26 in der 48. Spielminute zog ein sichtlich entnervter Coach Breu seine zweite Grüne und wechselte in die Anfangsformation zurück. Nun begann eine furiose Aufholjagd, die über 25:26 und weitere Anschlusstreffer im 28:28 kurz vor Ultimo durch Samira Lindenau gipfelte. Bernburg hatte nach eigener Grünen Karte noch 16 Sekunden Zeit für das mögliche Siegtor und kam über seine Ausnahmespielerin völlig frei zum Wurf. Doch Antje Schmidt parierte erneut in großer Manier und anschließend auch noch den Nachwurf vom Kreis.

Mit dem glücklichen Remis verpassten die DRHV-Frauen den Sprung auf Platz Sieben und finden sich auf dem zehnten Tabellenrang wieder.

DRHV mit: Schmidt, Bensch; Lenz, Vollert 5, Heinecke, Paulenz, Nagel 2, Walther, Lindenau 6/2, Proske 4, Lehmann, Brüsch, Schröter 11/5, Krüger.
Strafwürfe: DRHV 7/7, Bernburg 6/3. Strafminuten: DRHV keine, Bernburg 4 x 2 incl. Disqualifikation.

 


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