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Totaleinbruch in Halbzeit Zwei / DRHV vs.SV Irxleben 1919 18:26 (11:8)
Quelle: Von Mareen Huth / Mitteilung Verein vom 12.12.2011

 

Riesenenttäuschung bei den anwesenden mehr als100 Zuschauern in der Elbe-Rossel-Halle nach dem Abpfiff der gut leitenden Unparteiischen Meyer/Beelitz. Die Damen des DRHV hatten zwei bereits sicher geglaubte Heimpunkte mit einer unterirdischen Leistung in der zweiten Halbzeit aus den Händen gegeben.

Dabei gingen die Elbestädterinnen hoch motiviert in das Match gegen den Tabellenvierten aus Irxleben. Die Abwehr arbeitete engagiert und hatte nur gegen die immer wieder geschickt angespielte Kreisläuferin Probleme, die auch den Großteil der verhängten 9 Strafwürfe erkämpfte. Eine sehr gut aufgelegte Jule Bensch im DRHV-Gehäuse glänzte mit etlichen Paraden und vereitelte auch drei Siebenmeter.
Im Angriff gelang zwar bei Weitem nicht alles, doch die gute Defensive kompensierte dies und beim 11:8-Halbzeitstand hielten die Breu-Schützlinge noch alle Trümpfe in der Hand.

Dies änderte sich schnell. In der Abwehr fehlten bald völlig Aufmerksamkeit und Cleverness gegen die immer wieder erfolgreich einlaufenden Außen der Gäste. Zu allem Überfluss narrte die erst während des Spiels angekommene einzige Wechselspielerin Irxlebens die rechte Außenseite stetig und erzielte -nur in Halbzeit Zwei im Einsatz- noch die meisten Feldtore ihrer Mannschaft.

Beim 16:15 (45.Min.) gab es die letzte Dessauer Führung, ehe dreizehn torlose Minuten seitens des DRHV die Spielentscheidung brachten. Ohne Ideen und Durchschlagskraft im Angriff, garniert mit einer Reihe einfachster technischer Fehler hatten es die Gäste leicht, auf 16:25 davon zu ziehen. Zwei Treffer von Madleen Paulenz in den beiden Schlussminuten sorgten für den ernüchternden 18:26-Endstand.

Ein fast sprachloser Manfred Breu nach dem Viertelstundendebakel: »Nach den guten Leistungen in Weißenfels und Magdeburg war mein Optimismus eindeutig verfrüht. Die Konditions- bzw. Konzentrationsprobleme sind nicht allein durch die Erkältung einiger Mädels erklärbar. Irxleben hatte so gut wie keine Wechselmöglichkeiten.«

DRHV mit: Bensch, Schneider, Schmidt - Queck 1,Paulenz 2, Nagel 1, Walter, Lindenau 3, Proske 4, Lehmann, Brüsch, Schröter 6/2, Krüger 1.
Strafwürfe: DRHV 4/2, Irxleben 9/6 (Bensch); Strafminuten: DRHV 3 x 2, Irxleben 2 x 2

 


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