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Wieder einmal schwache Chancenverwertung / HSG Großgrimma/Zeitz - SV Irxleben 1919 21:26 (9:14)
Quelle: Von Jan Förster / Mitteilung Verein vom 30.11.2011

 

Zum Heimspiel gegen Irxleben, wollte die HSG- Mannschaft endlich wieder einmal einen Sieg. Dass das nicht leicht werden würde, war jedoch auch klar. Die Kernschwäche der letzten Partien war die mangelhafte Chancenverwertung. Und diese sollte auch diesmal die Partie entscheiden.

Der Beginn war jedoch vielversprechend. Franziska Schmalz erzielte zwei schöne Treffer und brachte die HSG in Front. Dann fehlte allerdings der endgültige Wille, Tore zu erzielen, so dass vom 3:3 an erst einmal nur Irxleben spielte und ein 3:8 heraus warf (13´). Die fällige Auszeit und ein Torwartwechsel brachten mehr Sicherheit, ohne dass das Angriffsspiel endgültig überzeugte. Dana Michael konnte allerdings mit einigen, sehenswerten Paraden immer Unachtsamkeiten ihrer Vorderleute ausbügeln. Leider fehlte in dieser Phase von Außen und der Kreisposition das notwendige Wurfgeschick für einfache Tore, so dass man letztlich nur über die Rückraumaktionen wirklich gefährlich war.

Das machte es den Irxlebnerinnen einfach, die Führung zu verteidigen. Sie brauchten einfach nur die Mitte zu verdichten und hatten damit gute Chancen. Den Rest erledigten ihre Torhüter. Ein schnell ausgeführter Wurf kurz vor der Halbzeit sollte eine zusätzliche große Schwächung bringen. Nach einer Freiwurfausführung etwa 2 Sekunden vor der Pause erhielt Jessica Meffert den Ball und wollte mit einem schnellen Schlagwurf abziehen. Dabei traf sie eine Gegenspielerin im Gesicht. Das war sicherlich schmerzhaft und sehr unglücklich, warum die Schiedsrichter für diese Aktion jedoch eine Disqualifikation aussprachen, wird ihr Geheimnis bleiben.

Zumindest musste man in der 2. Hälfte komplett auf die eigentliche Spielmacherin verzichten. Am eigentlichen Spiel änderte sich aber auch wenig. Kurz nach dem Wechseln konnte man auf 11:14 aufschließen, verlor dann jedoch wieder die spielerische Linie und vergab klare Chancen in Reihe. Dadurch konnte sich Irxleben nach dem 13:16 (36´) beruhigend auf 16:22 absetzen (45´). Bis zum Abpfiff gelang es nicht mehr, trotz des nicht zu übersehenden Einsatzwillens, entscheidend zu verkürzen. Damit gingen diese Punkte letztlich verdient auf die Reise nach Irxleben.

Trainer Jan Förster meinte zum Spiel: »Wir brauchen dringend einfache Tore. Vermutlich setzten sich einige Spieler vor dem Tor zu sehr unter Druck. Mit einer Wurfquote von Außen von unter 30% ist heutzutage aber kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Und dazu kommt dann noch eine fragwürdige Disqualifikation, die mir die Schiedsrichter auch nach dem Spiel nicht begründen konnten. Das ist menschlich vielleicht nachvollziehbar in unserer Situation aber sehr unglücklich.«

Schröter und Michael im Tor, Schmalz(8), Stollberg(3), Meffert, Ruprecht, Hillert, Kupfer(je 2), Schmidt, S., Ludwig(je 1), Horn, Schmidt, M., Graul

 


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