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31:34 - Irxleber Frauen verpennen erste Hälfte
Quelle: Von Detlef Eicke / Volksstimme vom 22.11.2011

 

Irxlebens Sachsen-Anhalt-Liga-Handballerinnen haben gegen den Titelanwärter MSV Buna Schkopau knapp 31:34 (12:19) verloren. Die Aufholjagd der Görlich/Philippczyk-Schützlinge kam zu spät, um dem Spiel noch eine entscheidende Wende zu geben.

Co-Trainer Marvin Philippczyk wusste um die Qualität des Gegners. »Uns war klar, dass es ein schweres Spiel für uns werden würde. Mit Sandra Bethmann und Ann-Katrin Zornemann fehlten uns zwei wichtige Aktivposten.«

Irxlebens Frauen begannen sehr nervös. Das spiegelte sich auch in den ersten Spielminuten wider, die von technischen Fehlern gezeichnet waren. Schkopau hatte einen viel besseren Start. Die Gäste nutzten die Ballverluste der Irxleberinnen und setzten sich frühzeitig mit vier bis fünf Toren ab. Es schien, als wären die Irxleberinnen noch nicht zu 100 Prozent bei der Sache. In der sonst so sicheren Deckung taten sich immer wieder Lücken auf, die von den Gästen erfolgreich in Tore umgewandelt wurden. Auch im Angriff taten sich die Irxleberinnen in der ersten Hälfte schwer. So lag die Heimsieben zur Halbzeit schon 12:19 im Rückstand.

In der Halbzeitpause fanden Görlich und Philippczyk deutliche Worte gegenüber ihrer Mannschaft. »Nicht aufgeben und die Köpfe hängen lassen. Konzentriert Euch im Angriff und macht die Deckung dicht. Zeigt dem Publikum, das Ihr auch mit einem Titelfavoriten mithalten könnt!«

Diese Ansprache sollte im weiteren Spielverlauf Wirkung zeigen. Doch zunächst zeigten die Gäste ihren Siegeswillen weiter deutlich. Die Irxleber Mannschaft um Kerstin Lincke fand einfach nicht ins Spiel. Immer wieder kam es zu Ballverlusten oder die Irxleber Frauen scheiterten im Abschluss. Schkopau setzte sich sogar bis auf neun Tore ab (21:30). Spätestens nach diesem Rückstand nahmen sich die Irxleberinnen die Halbzeitansprache zu Herzen. Sie gaben nicht auf, sondern kämpften um jeden Ball. Die Deckung agierte endlich aggressiv und bereitete Schkopau immer mehr Schwierigkeiten im Abschluss. Auch im Angriff lief es sehr viel besser. Laura Noll bewies aus dem Rückraum ihre Treffsicherheit. Die Irxleberinnen kämpften sich bis auf drei Tore heran, doch damit ertönte auch der Schlusspfiff. Die Heimmannschaft hatte eine bemerkenswerte Aufholjagd gestartet, die jedoch etwas zu spät kam. So ging Schkopau als verdienter Sieger vom Parkett der Wildparkhalle.

SV Irxleben: Anne Schöneck, Sylvia Kling - Kerstin Kracht, Kerstin Lincke (5/1), Anika Kracht (5/5), Jennifer Reß, Jessica Reß (4), Jessica Stolz, Christin Zunkel (6), Michaela Wolfram (6), Christina Arendt, Laura Noll (5).
Buna Schkopau: Diana Loertzer - Anne Widmer (1), Christiane Retting (5), Kathrin Baier (3), Maria Lassen (10), Maria Fritsche, Janett Vogt, Franziska Stettin (1), Berit Schimpf (1), Lisa Thieme (9/4), Anja Haberkuß (4), Sarah Schoof.
Siebenmeter: Irxleben 6/6, Schkopau 4/5. Zeitstrafen: Irxleben 3, Schkopau 6.
Spielfilm: 1:0, 1:3, 2:6, 5:9, 7:13, 11:16, 12:19 - 15:22, 18:26, 23:30, 25:30, 28:33, 31:34.

 


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