· Aktuelles · Ergebnisse/Tabellen · Mannschaften · Sponsoren · Kontakt ·

 

2023/24

   

2022/23

   

2021/22

   

2020/21

   

2019/20

   

2018/19

   

2017/18

   

2016/17

   
 

2015/16

   

2014/15

   

2013/14

   

2012/13

   

2011/12

   

2010/11

   

2009/10

   

2008/09

   
 

2007/08

   

2006/07

   

2005/06

   

2004/05

   

2003/04

   

2002/03

   

2001/02

   

2000/01

   
 

1999/00

   

1998/99

   

1997/98

   

1996/97

   

1995/96

 
 

Tabellen / Berichte

   

Spielplan

   

Auf- / Absteiger

   
 

Ligaübersicht

   

Pokal

   

Torschützen

   
 

DRHV-Frauen am Ende chancenlos gegen Oebisfelde
Quelle: Von Mareen Huth / Mitteilung Verein vom 11.10.2011

 

Es wurde nichts mit dem angepeilten dritten Saisonsieg. Gegen die Sieben vom SV Oebisfelde 1895 wollten die DRHV-Damen ihren hervorragenden 3.Tabellenplatz festigen, was am Ende mit einem deutlichen 26:35 (15:15) gründlich misslang.

Beide Seiten begannen zunächst recht unkonzentriert und ließen die ersten Angriffe ohne Zählbares verpuffen. Dann kamen die körperlich deutlich überlegenen schneller in die Partie und führten 1:3 und 2:5. Erneut halfen die Breu-Schützlinge ihrem Kontrahenten mittels zahlreicher leichter Fehler, was einem strukturierten Spielaufbau entgegenstand. Beim 6:10 zog der Dessau Coach die Grüne Karte und stellte das Team neu ein, beim 10:10 war erstmals der Ausgleich erzielt.

Dann der erste folgenschwere Ausfall: Sarah Vollert, die als Einzige die ca. 1,85 große und mehr als 90 Kilo schwere Kreisläuferin unter Kontrolle halten konnte, schied mit Verdacht auf Mittelhandbruch aus und musste ins Klinikum gefahren werden. Beim Bodenkampf um den Ball hatte ihr eine Gegenspielerin auf die linke Hand getreten. Da mit den Rückraumspielerinnen Chritine Nagel und Lisa Ehlert ohnehin bereits zwei weitere verletzt nur unter den recht zahlreichen Zuschauern weilten, reduzierte sich die gesamte verbleibende Rückraumgefahr des DRHV auf die nicht gerade groß gewachsenen Samira Lindenau und Lisa Proske.
Die Hausherrinnen kämpften mutig gegen die Übermacht und hielten bis zum 15:15-Halbzeitstand die Partie völlig offen.

Nach dem Wechsel gingen die Elbestäderinnen gar mit 17:15 in Front, ehe ein verstolperter Gegenstoß statt dem möglichen 18:15, im Re-Konter den 17:16-Anschluss für Oebisfelde brachte. Bis zum 21:21 schien noch alles möglich.

Dann die Spielentscheidung: Nach einer zumindest stürmerfoulverdächtigen Attacke schied auch Samira Lindenau mit einer Leistenprellung aus. Nun gelang den DRHV-Mädels in der Offensive nur noch wenig und der SVO setzte seine körperliche Überlegenheit wirkungsvoll ein. Über die Stationen 21:25, 22:29 und 24:34 setzte es eine deutliche 26:35-Schlappe.

Ein ernüchterter DRHV-Übungsleiter nach dem Match: »Sicher wäre mit voller Kapelle etwas mehr drin gewesen, obwohl unsere Fehlerquote zum wiederholten Male erschreckend hoch war. Jetzt gilt meine Sorge vor allem unseren verletzten Mädels und ihrer schnellen Genesung.«

DRHV mit: Bensch, Schneider - Lenz, Vollert 1, Paulenz 1, Lindenau 5, Proske 3, Queck, Lehmann 1, Schröter 12/3, Krüger 2.
Strafwürfe: DRHV 4/3, Oebsfelde 3/3; Strafminuten: DRHV 5 x 2, Oebisfelde 7 x 2.

 


· Verein · Spielstätte · Impressum · Downloads ·