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Schwache Erste Hälfte nimmt alle Chancen
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 27.09.2011

 

Zum ersten Heimspiel der Saison trat am Sonntag die 1. Damenmannschaft der HSG gegen TuS Magdeburg- Neustadt an. Leider verirrten sich bei sonnigem Wetter lediglich 30 Zuschauer in die Glückauf- Sporthalle, so dass es eine recht magere Kulisse gab. Das ist schon etwas schade für den größten Verein des Burgenlandkreises. Im Vorfeld der Partie erhielten die Damen noch den Fairplay- Pokal für die abgelaufene Saison durch den Trainer der Gäste und DHB- Schiedsrichter Ronny Dedens überreicht.
Danach war es allerdings recht schnell vorbei mit den Geschenken. Durch krankheitsbedingte Ausfälle musste das HSG Team auf 2 Spielerinnen verzichten und 2 weitere waren noch sichtlich angeschlagen. Das ist besonders in der Aufbaureihe derzeit sehr schwer zu kompensieren. Die Partie begann man konzentriert und hielt die Gäste mit einer offensiven Deckung geschickt vom eigenen Tor fern. Auch im Angriff setzte man sich energischer ein, als noch in der letzten Partie. Einzig, der Ball wollte einfach nicht ins Tor. So hatte man sich in der 6. Minute gerade die 4. hochkarätige Chance erarbeitet, doch statt 4 Tore auf der Habenseite zu verbuchen, hielt die Gästetorhüterin den Ball und leitete ihn zum Gegenstoß und 0:3 weiter.
Es ist einfach ärgerlich, wenn man so die Anfangphase verliert. Die nun wieder aufkommende Unsicherheit tat ihr Übriges, so dass gerade in der Offensive die Verantwortung wieder hin und her geschoben wurde, anstatt konsequent persönliche Torgefahr auszustrahlen. Das machte es der Gästedeckung sehr leicht, immer wieder geschickt Pässe in der eigenen Aufbauphase abzufangen und Gegenstöße einzuleiten. So konnten sich die Landeshauptstädter ohne Mühe bis auf 5:18 (26´) absetzen, bevor man sich entschied, wieder aktiv am Spielgeschehen teilzunehmen. Der Pausenstand von 7:18 war aber selbstverständlich schon eine Vorentscheidung.

So hatte man in der 2. Hälfte auch nichts mehr zu verlieren und konnte die Partie deutlich offener gestalten. Sicherlich spielten die Gäste nicht mehr mit 100%, aber es ist schon schade, dass derzeit immer erst dann Handball gespielt wird, wenn der sprichwörtliche Drops gelutscht ist. Nun zeigten die Damen auch einmal, dass sie sehr wohl auch schönen Handball spielen konnten, indem sie einige Male schön den Kreis anspielten oder sich im 1:1 Verhalten durchsetzen. Man sah, dass die Trainingsfortschritte der letzten Wochen auch langsam im Spiel durchschlagen. Einzig sie treten noch zu unkonstant auf. Trainer Jan Förster meinte: Die kurzfristigen Ausfälle taten weh. Das merkte man besonders bei den notwendigen Ruhepausen für die Stammsieben. Aber alle hängen sich rein und das ist die wichtigste Voraussetzung. Wenn wir jetzt noch unsere Nerven vor dem Tor in den Griff bekommen, ist auch mehr drin. Im Moment müssen wir aber anerkennen, spielerisch noch nicht über 60 Minuten konkurrenzfähig zu sein.

Schröter und Michael im Tor, Meffert(7), Graul(3), Schmalz, Schmidt, S.(je 2), Hillert, Stollberg, Ludwig, Horn(je 1), Schmidt, M.

 


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