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Es hat nicht ganz gereicht / DRHV - Frauen unterliegen beim Vorjahresdritten knapp mit 34:32 (14:13)
Quelle: Von Manfred Breu / Pressemitteilung Verein vom 18.09.2011

 

Im ersten Meisterschaftsspiel der Saison erwies sich die Hürde Askania Bernburg als noch zu hoch für die engagiert spielenden Handballdamen des Dessau-Roßlauer HV. Die Breu-Schützlinge starteten trotz deutlich erkennbarer Nervosität gut in die Partie und konterten die 2:0-Führung der Saalestädterinnen zum 3:5.

In der Folgezeit verhalf eine zu hohe Anzahl vor allem von Abspielfehlern den Gastgeberinnen zu einfachen Gegenstoßtreffern. Hiervon profitierte besonders Ausnahmespielerin Stefanie Beyer (10 Tore), die im geschlossenen Spiel über eine aufmerksame Pressdeckung durch Lisa Schröter fast komplett ausgeschaltet war. Beim 7:11 zog der Dessauer Coach die Grüne Karte, die Wirkung zeigte. Schön abgeschlossene Angriffszüge brachten beim 11:10 wieder den Anschluss.

Schwierigkeiten hatten die DRHV-Damen jedoch im Abwehrverbund, wo es zu wenig gelang im Spiel Fünf gegen Fünf die Durchbrüche zum Kreis zu verhindern. Mehrere Strafwürfe, von denen die gut aufgelegte Antje Schmidt insgesamt 4 parieren konnte und Strafzeiten, waren die Folge. Kurz vor der Halbzeitsirene schienen die Elbestädterinnen konditionell im Vorteil und erzielten durch Konter den 12:12- und 13:13-Ausgleich. Mit einem knappen 13:14-Rückstand ging es in die Kabine.

Nach dem Wechsel fehlte bei den Gästen in den Anfangsminuten der im ersten Abschnitt sehr gut praktizierte Rückwärtsgang. Die cleveren Bernburgerinnen nutzten dies gnadenlos und legten erneut vor (20:16). Doch der DRHV kämpfte sich heran und hatte beim 25:24 wieder Tuchfühlung hergestellt.

Wie hart umkämpft die Partie war zeigten nicht zuletzt die beiden Roten Karten gegen Josefine Wurbs (Askania) und Sabine Krüger (DRHV) nach jeweils 3 mal 2 Minuten. Dessau lief nun ständig einem knappen Rückstand (27:26, 30:29) hinterher und besaß etliche gute Möglichkeiten das Spiel zu drehen. In der Schlussminute versuchte man über eine offene Abwehr schnell in Ballbesitz zu kommen, um den möglichen Punktgewinn noch zu schaffen. Doch Stefanie Beyer erzielte mit einem schönen Solo den spielentscheidenden 33. Treffer.

Am Ende stand ein 34:32 auf der Anzeigetafel, welches der DRHV-Coach jedoch nicht unzufrieden betrachtete:» Meine Mädels haben hervorragend gekämpft und zusammengehalten. Im Vorjahr setzte es hier noch eine 25:37-Schlappe. Wir werden weiter üben und vor allem die einfachen Fehler im Passspiel abzustellen versuchen.«

DRHV mit: Schmidt, Schneider; Lenz, Vollert 6, Paulenz 2, Lindenau 6, Proske 2, Queck 1, Lehmann 2, Brüsch 1, Schröter 12/5, Krüger.
Strafwürfe: Askania 8/4, DRHV 5/5, Strafminuten: Askania 6 x 2, DRHV 5 x 2

 


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