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Revanche zu 99% gelungen / HSV Haldensleben - BSV 93 SpitFires Magdeburg 22:36 (11:16)
Quelle: Von Uwe Göltzer / Mitteilung Verein vom 05.03.2012

 

Im Abstiegskampf konnten sich die SpitFires durch einen deutlichen Auswärtssieg beim Tabellennachbarn Haldensleben etwas Luft verschaffen.
Von Beginn an war es den Olvenstedterinnen anzusehen, dass so ein Debakel, wie beim Hinspiel nicht wieder geschehen sollte (23:37). Schnell führten sie mit 5:1 (7.min), ehe die Gastgeberinnen besser zu ihrem Spiel fanden. Aber an diesem Tag stand vor allem die Abwehr des BSV sehr kompakt, immer wieder konnte der Ball abgefangen werden und man kam über Konter zum Erfolg. Nach 11 Minuten stand es schon 8:3 für die Gäste. Nun kam aber die beste Phase der Haldensleberinnen, wo sich die Ziegler-Team von der Hektik anstecken ließ. So schmolz der Vorsprung Tor um Tor und nach 19.Minuten hieß es nur noch 11:9 für Magdeburg. Aber eine gute Moral und eine sich auf seine Tugenden berufende Mannschaft gewannen wieder an Sicherheit. Damit wuchs der Abstand zur Pause auf 5 Tore.

Mit dem Anpfiff zur 2.Halbzeit änderte sich aus SpitFires Sicht nichts. Im Gegenteil, eine immer sicher werdende Abwehr war die Grundlage für den weiteren Ausbau der Führung. Nach 43 Minuten betrug der Vorsprung erstmals 10 Tore und beim Stand von 26:14 musste Trainerin Dr. Marita Daum ihre Auszeit nehmen. Aber nur mit mäßigem Erfolg, denn an diesem Tag waren die Magdeburgerinnen einfach das bessere Team. Beim 34:19 (57.min) keimte sogar die Hoffnung auf, das Hinspielergebnis wett zu machen. Man hätte die Mannschaft vielleicht einfach so weiter spielen lassen, denn nun versuchten sie mit der Brechstange einen 15 Tore-Führung zu halten oder sogar noch aus zu bauen. Das gelang leider nicht, im Gegenteil man bekam noch 3 Tore in Folge und konnte selber nur noch 2 werfen.
Ein wichtiger Sieg im Kampf gegen den Abstieg und eine Bestätigung, dass die Mannschaft zu einer guten Leistung fähig ist.

SpitFires: Sichmund, Kuhnert - Lachmund, Thomas, Kluba (5), Friedrich, Gey (1), Fritz (6), Göbel (8), Weißenborn (2), Krüger (5/2), Richter (3), Nehring (2), Pilgrim (4).

 


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