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Landesderby geht an die jungen Wildkatzen
Quelle: Von Christian Besecke / Volksstimme vom 15.02.2012

 

Die Handballfrauen des HSV Haldensleben haben in der Mitteldeutschen Oberliga das Landesderby bei Union Halle-Neustadt II klar und verdient mit 23:31 (11:14) verloren.

Erstmals in dieser Saison boten die Gäste 13 Spieler auf - Trainerin Dr. Marita Daum hatte die Qual der Wahl. Haldensleben begann auch gut, hielt die Partie bei den in einer guten Besetzung angetretenen Hallenserinnen offen, um dann Mitte der ersten Hälfte in Führung zu gehen. Das war auch bereits der Knackpunkt der Partie. Der HSV warf in Hälfte eins siebenmal zu genau, traf das Holz und verzweifelte dann an Torhüterin Stephanie Wähner - der A-Jugend-Nationalmannschaftskeeperin vom HC Leipzig. Aus einem Drei-Tore-Vorsprung der Gäste wurde zur Halbzeit ein 11:14. In der zweiten Hälfte blieb eine Steigerung der Daum-Sieben aus. Die Trainerin dazu: »Wir sind nicht dahin gegangen, wo es weh tut.«

Die Hallenser Deckung agierte aggressiv und stand sicher, eine Kathrin Lucka war auch mit einer Manndeckung nicht auszuschalten. Beim HSV waren gut ausgespielte Kombinationen Mangelware, ebenso wie gut vorbereitete Würfe aus dem Rückraum. Beide Teams lieferten sich aber dennoch ein sehenswertes Landesderby auf ansprechendem Niveau, der technische Aspekt überwog. Gegen Mitte der zweiten Hälfte war die Partie entschieden, die Gäste verzweifelten an Stephanie Wähner, hatten aber mit Josephine Klauß eine ebenfalls stark haltende Torhüterin. Vorn klemmte es jedoch erheblich. An den Schiedsrichtern Hauke/Lindig lag es gewiss nicht, die machten einen prima Job.

HSV Haldensleben: Klauß, Mracek - Ca. Beck (1), Müller (8/6), R. Stutz (2), Reißberg (4), Hoffmann (2), A. Stutz (5), Ch. Beck (1), Neuhaus, Butenschön, Bergmann, Mertens.
Siebenmeter: Halle 4/2, HSV 7/6. Zeitstrafen: Halle 4, HSV 5. Rote Karte: Hoffmann (51.).

 


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