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Daum-Sieben feiert einen haushohen Heimerfolg
Quelle: Von Christian Besecke / Mitteilung Verein vom 31.01.2012

 

In der Anfangsphase hielten die Gäste noch recht gut mit, spätestens nach dem Sprung von 5:4 auf 11:4 für den HSV war es damit aber vorbei. Die Gastgeberinnen gaben die Musik »auf der Platte« vor und schalteten und walteten nach Belieben. Die Geraer Deckung wurde immer wieder auseinander gespielt. Ein Problem hatte der HSV mit dem Verwandeln von Siebenmetern, was angesichts der doch eher klein gewachsenen Torhüterinnen der Gäste doch sehr verwunderte. Schon in der ersten Halbzeit markierten die HSV-Spielerinnen viele ihrer Treffer nahezu völlig freistehend, da die Geraer Deckung phasenweise nicht existent war. Bis zum Halbzeitpfiff machten die Schiris einen exzellenten Job, agierten unauffällig.

In der zweiten Hälfte ballerte Haldensleben dann nahezu ungehindert einen hohen Vorsprung heraus, zeigte etliche gut vorgetragene Kombinationen, die erfolgreich abgeschlossen wurden. Gera-Zwötzen ging jetzt im Deckungsverhalten härter zur Sache. Die Partie wurde ab Mitte der zweiten Halbzeit beinhart geführt. Die bis dahin sehr überzeugenden Schiris entdeckten ihr Faible für die Gäste und waren fortan bemüht, die Zahl der Feldspieler auf Haldensleber Seite möglichst bei vier einzupegeln – anders kann die einseitige Flut der Zeitstrafen für die Sieben von Trainerin Dr. Marita Daum kaum erklärt werden. Die Gäste hatten fortan fast schon Narrenfreiheit. Lisa Hoffmann wurde bei einer Durchbruchshandlung am Kreis von hinten am Wurfarm niedergerissen. Statt Rot gab es dafür zwei Minuten. Wenig später lag sie nach einem Faustschlag »auf der Platte« und auch Anne Stutz musste nach einem Schlag ins Gesicht behandelt werden. Konsequenzen gab es für die Gäste jeweils nicht.
Auf der anderen Seite genügte ein Vorbeilaufen am Gegenspieler um einen Siebenmeter und eine Zeitstrafe zu vergeben. Insgesamt hatte das, verbunden mit einer höheren Fehlerquote beim HSV, die Auswirkung, dass sich die Haldensleber am Ende mit nur 42 Toren begnügen mussten, wo durchaus über 50 hätten werden können.
HSV-Trainerin Dr. Marita Daum: »Heute haben alle Spieler Einsatzzeiten bekommen und wir haben überzeugend gewonnen. Gestört hat mich die schlechte Siebenmeterquote.«

HSV Haldensleben: Klauß, Mracek – Ca. Beck (10/2), Müller (3), R. Stutz (5), Reißberg (3), Hoffmann (5), A. Stutz (9), Ch Beck (7), Neuhaus, Butenschön.
Siebenmeter: HSV (7/2), Gera (4/2).
Film: 3:3, 5:4, 11:4, 17:7, 23:11 (30.), 26:12, 28:15, 35:17,39:23, 42:27

 


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