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Großer Kampf nicht wurde nicht belohnt! / BSV 93 SpitFires Magdeburg – HSV 1956 Marienberg 28:29 (13:15)
Quelle: Von Uwe Göltzer / Mitteilung Verein vom 31.01.2012

 

Kein geringeren als den Tabellenzweite hatten die Magdeburgerinnen zum Heimspiel zu Gast. Im Hinspiel ging man noch mit 7 Toren unter, dass wollten die Damen aus Olvenstedt nicht noch einmal mit sich machen lassen. So konzentriert begannen sie dann auch und führten nach 2 min mit 2:0, ehe Marienberg durch einen 7m zum ersten Tor kam. Durch zu überhastete Angriffe konterten die Gäste die Heimmannschaft aus und in der 7.Minute lagen sie mit 2 Toren hinten (2:4). Aber man spürte an diesem Tag, dass sich das Ziegler-Team etwas vorgenommen hatte. Auch wenn der HSV schon mit 8:4 davon gezogen war, kam ein resignieren zu keinem Zeitpunkt des Spieles in Frage. Immer wieder erkämpfte man sich den Ball in der Abwehr und blieb bis zur Halbzeit (13:15) dran.

Der Beginn von Hälfte 2 gehörte den Favoriten, schnell erhöhten sie ihren Vorsprung auf 17:13, aber jetzt startete die junge Magdeburger Mannschaft ihre Aufholjagt. Mit 5Toren in Folge drehten sie das Spiel und gingen nun selbst mit 19:18 in Front (40.min). Aber durch einige unnötigen 2 Minuten Strafen standen die BSV-Spielerinnen nur noch zu viert auf dem Spielfeld. Aber selbst da kamen die Marienbergerinnen nur über Strafwürfe zum Erfolg. Aber auch nach diesem erneuten 3 Tore Rückstand (20:23; 44.min) ließen die SpitFires nicht locker. Mit viel Kampfkraft und Herz konnten sie in der 48. Min zum 24:24 ausgleichen.

Nun wogte das Spiel hin und her. Torfrau Vanessa Sichmund konnte sich auch steigern und zeichnete sich mehrfach aus. Fünf Minuten vor dem Abpfiff stand es 26:28 für die Erzgebirglerinnen, aber erneut kämpften sich die Elbestädterinnen heran und erzielten in der 57.min den 28:28 Ausgleich. Der Gegenangriff konnte abgefangen werden und nun hatte man selber die Chance in Führung zu gehen, aber das Glück stand an diesem Tag nicht auf der Seite des BSV, den gleich 2x traf man den Pfosten. Im letzten Angriff spielten die Gäste ihre ganze Erfahrung aus und erzielten den viel umjubelten Siegtreffer.

Trotz der unglücklichen Niederlage gingen die Fans der SpitFires nicht unzufrieden nach Hause, sah man doch eine aufopferungsvolle kämpfende Mannschaft, die sicherlich in Zukunft noch für die eine oder andere Überraschung gut ist.

SpitFires: Sichmund, Kuhnert – Lachmund (1), Thomas, Kluba (6), Friedrich, Gey (7), Fritz (1), Weißenborn (2), Göpel (4), Krüger (5/4), Richter (2), Nehring, Pilgrim.

 


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