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Handballzauber im Advent - HC Rödertal – SG HV Chemnitz 2010 43:19 (22:8)
Quelle: Mitteilung Verein vom 04.12.2011

 

Schöner geht’s nicht – die Rödertalbienen gestalteten ihr letztes Heimspiel 2011 in der schönsten Zeit des Jahres unter dem Motto »Zauber im Advent«. Dabei besiegten sie heute in Radeberg nicht nur den bisherigen Tabellenvierten aus Chemnitz mit 43:19 und sie gewannen auch nicht nur ihr zehntes Meisterschaftsspiel, nein sie legten den Zuschauern ein Handballspektakel unter den Gabentisch, das nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird.

Das Team von Trainerin Egle Kalinauskaite versprühte derart viel Spielfreude, dass ihre Fans nicht aus dem Schwärmen herauskamen. Das 6:1 nach acht Minuten durch vier Tore von Jurgita Markeviciute und zwei von Paula Förster sorgte schnell für die notwendige Lockerheit, mit der im Handball Dinge gezeigt werden können, die man nicht alle Tage sieht.

Ein erstes Raunen von den Rängen war beim 8:3 (12.) durch Egle Alesiunaite zu vernehmen, als sie im Konter die zurückeilende gegnerische Torfrau überlief und den Ball ins leere Tor warf. Fünf Minuten später dann das Highlight des Tages – Torfrau Ann Rammer erzielte ein Tor, wie es selbst alte Handballfüchse noch nie gesehen hatten. Damit stellte sie selbst solche Serien in den Schatten, wie die von Julia Hellmann (vier Tore vom 18:6 bis zum 22:7), Egle Alesiunaite (fünf Tore vom 23:8 bis zum 28:10) und Anja Stöhr (vier Tore vom 39:17 bis zum 42:19).

»Ja, wir hatten uns schon vorgenommen – wenn wir das Ding im Sack haben, wollen wir auch ein bisschen zaubern«, gestand Mannschaftsführerin Katharina Rothe im Trainertalk nach dem Spiel. Ihre Trainerin ergänzte: »Ich habe das Spiel von der ersten Minute an genossen. Wir waren von Anfang an in Schwung und haben umgesetzt, was trainiert wurde. Keine Frage, wir haben Zeit im Training Dinge zu üben, für die bei engen Tabellenkonstellationen kein Raum bleibt. Aber wir fühlen uns ziemlich sicher in dieser Liga und bereiten uns eigentlich schon auf die nächste Saison vor«.

Regionaldirektor Steffen Markgraf von der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, einst selbst aktiver Handballer, versprach beim Verabschieden: »Ich freue mich, dass wir jetzt Partner der Rödertalbienen sind. Diese Zusammenarbeit wird mich noch oft hierher führen, denn ich bin total begeistert«. Und Aloysius Mikwauschk, Mitglied des Landtages, ergänzte: »Für die Spiele nächste Woche in Magdeburg und das darauf im Marienberg wünsche ich viel Glück. Hier wächst etwas heran, das ich gern unterstütze«.

Rödertalbienen: Ann Rammer (1), Susi Schulz - Anja Stöhr (7), Egle Alesiunaite (7/1), Julia Hellmann (6), Jurgita Markeviciute (6/4), Katharina Rothe (4), Paula Förster (3), Bettina Gabbert (3), Jessica Stiskall (3), Nadja Hultsch (2), Kathleen Nepolsky (1), Maria-Luise Lehmann.

Schiedsrichter: Steven Heine/Sascha Standke (HV Sachsen-Anhalt). Zuschauer: 250. Zeitstrafen: 4:8 Min., Disqu.: 0:0, Siebenmeter: 5/5:6/6.
Spielverlauf: 6:1 (8.), 12:5 (19.), 22:8 – 25:8 (34.), 33:13 (40.), 37:17 (50.), 43:19.

 


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