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Daum-Sieben stoppt den starken Aufsteiger
Quelle: Von Christian Besecke / Volksstimme vom 11.10.2011

 

Der Knoten ist für den HSV Haldensleben in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga der Frauen geplatzt. Gegen die SG HV Chemnitz setzte sich das Team von Trainerin Dr. Marita Daum 27:18 durch und gewann damit erstmals ein Heimspiel

In der Ohrelandhalle sahen die etwa 180 Zuschauer zunächst eine umkämpfte Begegnung. Bis zum 8:8 in der 19. Minute setzte sich niemand entscheidend ab. Nach der Umstellung vom 5:1- auf ein 6:0-System bekamen die Gastgeberinnen aber Oberwasser. Chemnitz rannte sich jetzt immer wieder an der Deckung fest oder scheiterte beim Abschluss. Dafür sorgte zunächst eine gut haltende Josephine Klauß, nach ihrer Verletzung knüpfte Jana Mracek im Tor an diese Leistung nahtlos an. Haldensleben legte einen Vier-Tore-Vorspung hin und führte zur Halbzeit 14:9.

Der zweite Teil der Partie begann bei den Gastgeberinnen wie gewohnt. Zehn Minuten lang ging nach vorn nicht viel, nur stand dieses Mal die Deckung teilweise gar exzellent. Chemnitz fand einfach kein Mittel gegen die aggressiv agierenden HSV-Frauen, die auch noch mit Jana Mracek eine aufmerksame Torhüterin hatten. Haldensleben fing sich dann wieder und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Dafür war kein großartiges Konterspiel notwendig. Die meisten Tore wurden aus dem Positions-Angriffsspiel heraus erzielt. Die erstmals aufgebotene Christin Wesemeyer erwies sich hier als zuverlässiger Schütze. Am hohen Heimsieg war sie somit auch maßgeblich beteiligt. Zusätzlich verwandelte Tina Müller die Siebenmeter sicher. Chemnitz scheiterte zweimal vom Punkt. Eine Viertelstunde vor Schluss hieß es 20:11, damit war die Partie eigentlich gelaufen.

HSV Haldensleben: Klauß, Mracek - Neuhaus (1), Carolin Beck (2), Seidel (5), Butenschön (1), Müller (5/4), Christin Beck (2), Romy Stutz (1), Hoffmann (3), Anne Stutz (2), Wesemeyer (5).
Siebenmeter: Haldensleben 5/5, Chemnitz 3/1. Zeitstrafen: Haldensleben 4, Chemnitz 4.

 


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