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Süßmilchs Sieben schafft fünften Sieg in Folge
Quelle: Von Karlgeorg Frank / Freie Presse vom 10.10.2011

 

Vor 202 zahlenden Zuschauern im Marienberger Sportkomplex »Am Goldkindstein« haben am Samstag die von Steffen Süßmilch betreuten Oberliga-Handballerinnen des HSV Marienberg im fünften Punktspiel den fünften Saisonerfolg eingefahren. Sie bezwangen den SV Aufbau Altenburg mit 30:24. Beide Teams boten dabei einen delikaten Leckerbissen, der beiderseits mit sehenswerten Aktionen »gewürzt« war. Mit stehenden Ovationen bejubelten die Heimfans nicht nur den Erfolg selbst, sondern auch die Art und Weise des nunmehr zehnten Heimsieges in Serie.

HSV-Angreiferinnen treffsicher
»Es war ein sehr gutes Viertliga-Spiel auf hohem Niveau«, meinten beide Trainer einhellig. »Ohne Torhüterin und gutes Konterspiel kann man beim HSV aber nicht gewinnen«, zog Gäste-Coach Michael Zita ein eher unzufriedenes Fazit. So sahen sich die Keeperinnen der Skatstädterinnen sehr treffsicheren HSV-Angreiferinnen ausgesetzt, die das Spielgerät oftmals sehr scharf, platziert und unhaltbar im Aufbau-Tor unterbrachten. Viermal war Marienbergs Nikola Sichmanova bei ihren lehrbuchreifen Hüftwürfen nicht aufzuhalten. Auch an den Siebenmetern, die erstmals alle verwandelt wurden, gab es nichts auszusetzen.

Reichel vereitelt Großchancen
Jana Libovicka gelangen am Kreis spektakuläre Treffer in akrobatischer Manier. Nora Hahn nach Verletzungspause und Peggy Süß gaben ihr Viertliga-Debüt. Auf der eher ungewohnten Linksaußenposition bestätigte Eva Kracmanova ihre gute Form. Eine bestens aufgelegte HSV-Torhüterin Denise Reichel, die einige hundertprozentige Gäste-Großchancen vereitelte, verlieh den Erzgebirgerinnen wiederum Rückhalt. Torjägerin Lucie Hribova, ebenso wie Libovicka und Sichmanova sechsmal erfolgreich, führte klug Regie, übernahm Verantwortung, riss alle mit und erzielte selbst in Eins-zu-Eins-Situationen entscheidende Treffer. Mit 6:7 führten die Gäste letztmals. Bis zur Pause (16:11) und bis zum 23:14 (38.) hatten dagegen die Hausherrinnen ihre stärkste Phase. »Das war mit Abstand unser bestes Spiel«, freute sich ein glücklicher HSV-Trainer Stefan Süßmilch.

Marienberg: Reichel/T. Sichmanova - Kracmanova (4/1), Hribova (6), Vostarkova (5/4), Hahn, Libovicka (6), N. Sichmanova (6), Reimann (2), Freislerova (1), Süß.

 


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