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TSV-Frauen mit deutlicher Leistungssteigerung / TSV 1880 Gera-Zwötzen - BSV 93 Magdeburg-Olvenstedt 27:33 (9:15)
Quelle: Mitteilung Verein vom 10.10.2011

 

Nach vier deutlichen Niederlagen in den ersten Spielen, zeigten die TSV-Frauen gegen die Magdeburgerinnen eine couragierte und kämpferische Leistung. Es war das bisher beste Spiel der Zwötzenerinnen in der Mitteldeutschen Oberliga. Am Ende stand man zwar wieder mit leeren Händen da, doch sollten die Zwötzenerinnen an diese Leistung anknüpfen können, sollte der erste Erfolg nicht mehr lange auf sich warten lassen. »Wenn wir heute drei, vier individuelle Fehler weniger gemacht hätten, wäre ein besseres Ergebnis möglich gewesen. Aber die Mannschaft hat gezeigt, dass sie intakt ist und über eine hohe Moral verfügt«, so ein erstes Fazit von Trainer Volker Rother.

Die Magdeburgerinnen gingen zunächst mit 2:0 in Führung. Doch die TSV-Frauen hielten dagegen. Franziska Laudenbach, die sich in diesem Spiel als sichere Vollstreckerin vom Punkt zeigte, erzielte den Anschlusstreffer zum 2:1. Als Stefanie Güter den Ausgleich zum 2:2 besorgte, waren die Zwötzenerinnen endgültig im Spiel und die rund 200 Zuschauer in der Panndorfhalle hofften auf eine Überraschung der Gastgeberinnen. Drei individuelle Fehler erstickten die Hoffnung allerdings im Keim. Die Gäste nahmen die Geschenke an und zogen auf 7:3 davon.

Trainer Volker Rother nahm eine Auszeit und stellte seine Mannschaft neu ein. Mit zwei Toren am Stück verkürzten die TSV-Frauen auf 7:5. es war aber nur ein kurzes Strohfeuer. Die Magdeburgerinnen blieben am Drücker und zogen bis zur Halbzeit auf 15:9 davon. In der Halbzeitpause motivierten sich die Gastgeberinnen neu.

Mit Selbstvertrauen und einer vorbildlichen Einstellung ging man die zweite Spielhälfte an. Auffälligste Akteurinnen in den verbleibenden 30 Spielminuten waren neben Stefanie Güter, Linksaußen Claudia Sprengler und Stefanie Klaus auf der rechten Außenbahn. Immer wenn die Zwötzenerinnen den Ball in der Abwehr eroberten, waren es diese Spielerinnen, die im Gegenstoß erfolgreich waren. Auffällig in der zweiten Spielhälfte war auch Claudia Rösel. In der Abwehr sicher und im Angriff bemüht die Fäden zu spinnen, zeigte die gebürtige Erzgebirglerin nach ihrer zweimonatigen Verletzungspause eine Leistung, die für die nächsten Spiele hoffen lässt.

Auch wenn die Zwötzenerinnen den Rückstand nicht verkürzen konnten, erreichten sie im zweiten Spielabschnitt Gleichwertigkeit. Am Ende steht trotzdem eine 27:33 Niederlage und damit gab es auch im fünften Punktspiel keine Pluspunkte für die Zwötzenerinnen. Im Gegensatz dazu schieben sich die Magdeburgerinnen auf den 4. Tabellenplatz der Mitteldeutschen Oberliga.

Zwötzen spielte mit: Sylvia Posselt; Jana Ina Pöller, Susann Bergt, Stefanie Klaus (4), Nancy Mahnstein (2), Franziska Laudenbach (4/4), Claudia Sprengler (7), Nadine Gareis, Stefanie Güter (6), Dojna Megies (1), Claudia Rösel (2), Denise Hoffmann (1), Kerstin Merkel, Isabelle Heusinger v. Waldegge.
Zeitstrafen: Zwötzen 5x2 min Magdeburg 4x2 min. Strafwürfe: Zwötzen 5/4 Magdeburg 9/8.

 


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