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Bad Wildungen hofft nach 33:24 (17:11)-Sieg bei Thüringer HC II auf Final-Four-Teilnahme / Nun wartet im Achtelfinale Celle
Quelle: Waldeckische Landeszeitung vom 08.01.2012

 

Mit Ruhm bekleckert hatten sich die Vipers beim ungefährdeten Pokalsieg in Bad Langensalza nicht.
Der Erfolg beim Vierten der Regionalliga Ost war auch deshalb schnell abgehakt, weil noch am Sonntagabend die Achtelfinalauslosung beim Deutschen Handball Bund in Dortmund stattfand und Glücksfee Stefanie Osenberg es gut mit dem Erstliganeunten meinte. Als dessen Gegner zog sie Erstligaschlusslicht Celle, so dass die Vipers gute Chancen haben, ins Viertelfinale einzuziehen. »Es liegt an uns, ob wir weiterkommen«, sagte Berchten.

Dies war auch beim THC II der Fall, bei dem sich die Vipers schwerer als erwartet taten und schnell mit 0:2 zurücklagen. Bis zum 10:10 (20.) ließen die jungen Thüringerinnen die Gäste nicht enteilen. »Da haben wir noch nicht so konsequent gespielt«, so Berchten, der vor 300 Zuschauern – wie angekündigt – auch experimentierte. So stand die A-Jugendliche Marie-Theres Raum auf Rechtsaußen für Jessica Kleinmann in der Startsieben und gab ihr Pflichtspieldebüt in der ersten Mannschaft.

»Ich bin sehr zufrieden mit ihr. Sie hat ihre Sache gut gemacht«, sagt Berchten über die Nachwuchsspielerin, die nach 22 Minuten von Kleinmann abgelöst wurde, von der er ebenso angetan war. »Sie ist reingekommen und hat gleich drei Tore gemacht«, konnte sich der Coach darüber freuen, dass auch die Treffer des kleinen Kraftpakets dazu führten, dass sich die HSG bis zum 17:11-Pausenstand absetzte. Zwar konnte der THC mit der überragenden Nadja Bolze (13 Tore) auf 14:17 (33.) verkürzen, bevor die Vipers endgültig, 25:15 (46.), die Weichen zum Weiterkommen und zum letztlich ungefährdeten Sieg stellten.

 


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