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Thüringer HC II – SpG Bandits Magdeburg/Barleben II 40:17 (20:7)
Quelle: Von René Lampe / Mitteilung Verein vom 01.11.2011

 

Nach einem Freilos in der ersten Runde ging es für die Nordligahandballerinnen der Bandits am Samstag zur Reserve des Thüringer HC. Trotz der Schwere der Aufgabe war für das Trainer- und Spielerteam klar, dass man im Spiel keine Geschenke verteilen und sich teuer verkaufen wollte.
Die Nervosität war den Spielerinnen zum Spielbeginn anzumerken, der THC ging schnell mit 2:0 in Führung, die Bandits brauchten 5 Angriffe um zum ersten Tor zu kommen. Die routinierte Kathrin Sill holte den ersten 7 Meter heraus, den Anika Bortfeldt sicher verwandelte. Damit waren die Bandits im Spiel: in der Abwehr wurde der sehr bewegliche Rückraum früh attackiert, im Angriff wurden geduldig die Chancen herausgespielt, traf Spielführerin Anne Breustedt mit einem sehenswerten Rückraumwurf zum 2:2 Ausgleich. Mit viel Lauf- und Einsatzbereitschaft wurde das hohe Tempo des Gastgebers mitgegangen, das Rückzugsverhalten der Bandits, zum Anfang der Saison noch als »Baustelle« vom Trainerteam bemängelt, war während des ganzen Spieles lobenswert.
So entwickelte sich das Pokalspiel in den ersten 22 Minuten zu einem offenen Schlagabtausch, indem der THC noch in Sichtweite blieb (7:4, 13:6). Dann starteten die Thüringerinnen mit Tempogegenstößen und schnellem Positionsspiel eine vorentscheidende 6:0 Torserie und setzten sich auf 19:6 ab.

Aber der Kampfgeist der Bandits war auch in Halbzeit zwei ungebrochen und mit Einsatzbereitschaft wurde um jedes Tor gekämpft. Im Tor zeigte Mareike Hache ihre Klasse mit sehenswerten Aktionen, parierte selbst Tempogegenstöße der schnellen Thüringer Spielerinnen. Vorne machte sich Geburtstagskind Denise Lipkow mit 2 Toren selbst das schönste Geschenk, schloss Julia Schwandt mit einem sehenswerten Tempogegenstoß erfolgreich ab.
Mit viel Spielfreude überraschte Sandra Isensee immer wieder mit technischen Trickwürfen – auch wenn nicht alles klappte an diesem Tag: die mitgereisten Fans hatten Spaß und zeigten sich nach Spielschluss zufrieden. Standesgemäß gewannen die 3 Ligen höher spielenden Gastgeberinnen das Pokalspiel mit 40:17.

Trainerin Tina von Hacht nach dem Spiel: »Wir wollten das Spiel und das Erlebnis DHB Pokal genießen und zu einem Erlebnis machen. Ich denke die Spielerinnen haben heute mit ihrem Einsatz und Teamgeist gezeigt, was sie können und dass die Entscheidung, am DHB Pokal teilzunehmen, richtig war. Jetzt ist es wichtig, diese tolle Erfahrung mitzunehmen und im Ligaalltag wieder auf Punktejagd zu gehen. Mit dem Derby gegen den BSV Magdeburg wartet am nächsten Samstag da bereits der nächste schwere Gegner!«

So spielten die Bandits: Hache – Lipkow (2), Lorenz (1), Koschorrek, Schaarschmidt (2), Schwandt (1), Herrmann, Schmidt (1), Breustedt (2), Bortfeldt (3), Sill (3), Isensee (2).

 


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