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Favorit VfL gewinnt in Magdeburg deutlich mit 43:19
Quelle: Wolfsburger Allgemeine Zeitung vom 31.10.2011

 

Standesgemäßer Sieg für die Zweitliga-Handballerinnen des VfL Wolfsburg im DHB-Pokal. Bei Drittligist HSC 2000 Magdeburg siegten die Wolfsburgerinnen mit 43:19 (20:8). Beste Torschützin war mit acht Treffern die Ex-Magdeburgerin Ina Bruckbauer.

Nach gutem Beginn schlich sich beim VfL der Schlendrian an. In der 11. Minute konnten die körperlich unterlegenen Magdeburgerinnen zum 7:7 ausgleichen. Patrick Behne und Maik Müller, die für Chefcoach Christoph Geis (Urlaub) auf der Bank saßen, reagierten, stellten die Abwehr um. Innen standen jetzt Waleria Galouza und Edyta Chudzik, dafür rückte Torjägerin Ania Ejsmont auf die Halbposition. »Das hat sich bezahlt gemacht«, so Müller. Bis zur Pause überwand der HSC VfL-Keeperin Veronika Fialkova nur noch einmal.

Nach dem Wechsel spielte der VfL, der auf Torhüterin Vilma Gainskyte (Achillessehnen-Verletzung) verzichten musste, konzentriert weiter, machte viel Druck. »Das war ordentlich, alle Spielerinnen haben Tore erzielt, ein Spiel für das Selbstvertrauen«, so Müller. Nach zuletzt unruhigen Wochen (sportliche Talfahrt, Trainerwechsel) ein Erfolgserlebnis, »das wir aber nicht überbewerten dürfen. Dafür war der HSC zu schwach.«

VfL: Fialkova – Chudzik (2), Ejsmont (2/1), Pilmayer (4), Wießner (4/3), Bruckbauer (8), Barsauskaite (2), Schröder (6), Wichmann (5), Galouza (2), Barabasne-Trufan (2), Siegel (2), Rumpel (4).

 


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