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Zwötzenerinnen mit viel Respekt vor Rödertal / Steigerung in der zweiten Spielhälfte / HC Rödertal - TSV 1880 Gera-Zwötzen 45 : 20 (25:6)
Quelle: Mitteilung Verein vom 14.11.2011

 

Mit einer deftigen Niederlage kehrten die TSV-Frauen vom ungeschlagenen Tabellenführer der Mitteldeutschen Oberliga zurück. Mit dem Anpfiff verharrten die Zwötzenerinnen wie das Kaninchen vor der Schlange. Besonders in der ersten Spielhälfte waren die Nervosität und der Respekt vor dem HC Rödertal riesig.
Im Angriff spielte man statisch, ohne Bewegung und ohne Druck zum Tor. Die Folge war, dass die Fehlerquote hoch war und man damit einen erfolgreichen Gegenstoß nach dem Anderen hinnehmen musste. Nach vier Minuten stand es bereits 5:0 für die Gastgeberinnen. Claudia Sprengler konnte zwar das 5:1 erzielen, doch bedingt durch eine Vielzahl technischer Fehler konnten die Rödertalbienen allein in der ersten Halbzeit 16 Konter erfolgreich abschließen. Die Zwötzenerinnen wurden förmlich überrannt und beim Halbzeitstand von 25:6 musste man ein Debakel mit mehr als 50 Gegentoren befürchten.

Mit Beginn der zweiten Spielhälfte legten die Gastgeberinnen sofort nach und erhöhten ihre Führung auf 32:6. Bei diesem Spielstand hatten die Zwötzenerinnen nun wahrlich nichts mehr zu verlieren. Besonders die angeschlagen ins Spiel gegangenen Stefanie Güter und Ágota Skrapics kurbelten nun das Angriffsspiel an. Jetzt war Bewegung im Zwötzener Spiel und die sich bietenden Gelegenheiten wurden konsequent genutzt. Mit sechs Toren am Stück verkürzten die TSV-Frauen auf 32:12.
Immer dann, wenn die Zwötzenerinnen die Rödertalbienen ins Positionsspiel zwingen konnten, sahen sie gar nicht so schlecht aus. Eine sich steigernde Natalie Bosse im TSV-Tor und immer wieder die Achse Güter/Skrapics sorgten dafür, dass das Spiel der Zwötzenerinnen in der zweiten Halbzeit besser aus sah. Auch als die Gastgeberinnen zum Ende des Spiels das Tempo noch einmal anzogen, konnten die Zwötzenerinnen zumindest konditionell dagegen halten. Trotzdem steht unter dem Strich eine Niederlage, die deutlich ist. Ein besseres Ergebnis verspielte man in der ersten Spielhälfte, in der die TSV-Frauen eine desolate Angriffsleistung ablieferten.

Zwötzen spielte mit: Natalie Bosse, Sylvia Posselt - Ágota Skrapics (6), Jana Ina Pöller (2), Susann Bergt, Stefanie Klaus, Isabelle Heusinger von Waldegge, Franziska Laudenbach (2/2), Claudia Sprengler (2), Stefanie Güter (5/1), Dojna Megies, Claudia Rösel, Denise Hoffmann.
Strafwürfe: Zwötzen 4/3 Rödertal 7/7. Zeitstrafen: Zwötzen 4x2 min Rödertal 4x2 min.

 


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