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DRHV-Frauen nur eine Halbzeit gleichwertig
Quelle: Von Mareen Huth / Mitteilung Verein vom 01.10.2011

 

Die Handballdamen des DRHV müssen weiter auf ihren dritten Saisonsieg warten. Gegen den amtierenden Landesmeister BSG Aktivist Gräfenhainichen unterlagen die Schützlinge von Trainer Manfred Breu am Ende noch deutlich mit 24:32 (10:13). Dabei konnten die Gastgeberinnen dem Favoriten vor gut 100 Zuschauern lange Zeit Paroli bieten.

Ohne die Rückraumspielerinnen Christina Nagel, Sarah Vollert und Lisa Ehlert war die Fernwurfgefahr sehr überschaubar. Überraschend stellte sich mit Silke Walther ein ehemaliges Mannschaftsmitglied kurzfristig zum Comeback und füllte die Lücke der abwesenden Jana Lehmann am Kreis.
Dennoch wurde vorn schnell und besonders im ersten Abschnitt mit wenigen technischen Fehlern agiert. Da auch die Abwehr trotz körperlicher Unterlegenheit engagiert arbeitete, gab es einen sehr ausgeglichenen Spielverlauf. Dem 0:2 der Gäste folgte schnell der 2:2-Ausgleich (5.Min.), die einzige Dessauer Führung beim 7:6 (16.) war bald egalisiert. Beim 10:10 (27.) verhängten die Referees gleich zwei Zeitstrafen gegen den DRHV. Der Meister nutzte die 6:4-Überzahl gekonnt zum 10:13-Pausenstand.

Im zweiten Abschnitt hatte sich die BSG-Sieben besser auf die ausrechenbaren Angriffe der Elbestädterinnen eingestellt. Wenn auch Jule Bensch besser im DRHV-Gehäuse agierte als ihre diesmal recht glücklose Vorgängerin Antje Schmidt, wurden die Lücken nach der angeordneten Pressdeckung gegen Aktivist-Spielmacherin Diana Böhler im Deckungsverband immer größer. Auch fehlten den Hausherrinnen die leichten Treffer aus dem Gegenstoß.
Beim 17:21 (46.) keimte zwar noch Hoffnung, völlig verdient setzte sich die reifere Spielanlage zum klaren Endresultat durch. Dies sah auch DRHV-Coach Breu so:» Selbst wenn ich etwas mehr von der Meistermannschaft erwartet hatte, können wir derzeit mit der Landesspitze nicht konkurrieren. Es gilt bis zum Wiedereinsatz von Nagel und Vollert nicht zuviel Boden zu verlieren.«

DRHV mit: Bensch, Schneider, Schmidt; Lenz 1, Paulenz 1, Lindenau 2, Proske 3, Brüsch 2, Queck, Schröter 12/6, Krüger 1, Walther 3.
Strafwürfe: DRHV 8/6 (Bensch), Aktivist 6/4; Strafminuten: DRHV 3 x 2, Aktivist 5 x 2.

 


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