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Durch die nötige Lockerheit zum ungefährdeten Heimerfolg
Quelle: Von Björn Richter / Volksstimme vom 17.10.2011

 

Mit einem ausgeglichenen Punktekonto gehen die Oberliga-Handballerinnen der TSG Calbe in die kurze Herbstpause. Die Saalestädterinnen besiegten am Sonnabend Aufsteiger TSV 1880 Gera-Zwötzen ungefährdet mit 32:15 (18:5) und können damit zuversichtlich in die Auswärtspartie gegen den HSV Haldensleben am 5. November blicken.

Im Vergleich zum hochkonzentrierten, bisweilen verkrampft wirkenden Spiel in Niederndodeleben in der Vorwoche, zeigten sich die TSG-Damen am Sonnabend völlig anders aufgelegt. Die Stimmung auf dem Spielfeld war von Anfang an locker und wohltuend gelöst. Das forderte im Spielfluss allerdings seinen Tribut, denn bis zum 1:0 (3. Minute) durch die zwölffache Torschützin Kristin Musche hatte das Team bereits drei "Hundertprozentige" liegen gelassen. Und die Torausbeute wurde trotz der ordentlichen 32 Treffer insgesamt betrachtet nicht besser. So bemängelte das Trainergespann Frank Falke und Lutz Dohmke am Ende vor allem eines: »Wir hätten aus diesem Spiel mehr heraus holen können.« Zehn Tore dürften wohl mindestens noch drin gewesen sein.

Den Gegner aus Gera soll das nicht abwerten, denn die Thüringerinnen kämpften mit viel Herzblut gegen die in allen Belangen überlegenen Gegnerinnen. Vor allem der Druck nach vorn in der ersten und zweiten Welle gefiel diesmal um Längen besser. Nach zwanzig Minuten traf Kristin Sroka im Konter bereits zum 13:3, das bis zum Wechsel auf 18:5 ausgebaut wurde.

Garant für die komfortable Führung war einmal mehr die stark verteidigende Abwehr mit einer konzentrierten Kathrin Gutsch im Tor, die den Gästen kaum eine Möglichkeit ließ. Zwar schlich sich im zweiten Spielabschnitt phasenweise der Schlendrian in das TSG-Spiel ein, an der großen spielerischen Dominanz änderte dies allerdings wenig. Über die Stationen 22:6 und 26:9 konnten die Calbenserinnen den verdienten 32:15-Heimsieg feiern. Hervorzuheben war zudem die Leistung der beiden Biederitzer Referees, die ihre Linie am Anfang klärten und diese bis zum Schluss auf beiden Seiten durchhielten.

TSG Calbe: Kathrin Gutsch, Susanne Bartl - Christin Bily, Stefanie Hüls (1), Jasmin Maue (2), Kristin Musche (12/2), Melanie Sauer (7), Franziska Sprotte (2), Kristin Sroka (6/2), Mandy Wenzel, Christiane Wilke (2).
TSV Gera-Zwötzen: Natalie Bosse, Sylvia Posselt - Susann Bergt, Nadine Gareis (1), Stefanie Güter (6/1), Denise Hoffmann, Stefanie Klaus, Franziska Laudenbach (1/1), Nancy Mahnstein (4), Dojna Megies (1), Jana Ina Pöller, Claudia Rösel (1), Claudia Sprengler (1).
Zeitstrafen: Calbe: 3 - Gera: 6. Siebenmeter: Calbe 5/4 - Gera: 2/2.

 


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