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Den Wildgänsen die Flügel gestutzt / HC Salzland 06 - HC Rödertal 27:34 (17:16)
Quelle: Mitteilung Verein vom 08.10.2011

 

Die Rödertalbienen gewannen heute in Aschersleben auch ihr fünftes Meisterschaftsspiel. Nach großartiger kämpferischer Leistung schlugen sie den HC Salzland 06 mit 34:27. Sie führen damit die Tabelle weiter gemeinsam mit dem punktgleichen HSV 1956 Marienberg an. Die Zuschauer in der Sporthalle am Ascaneum sahen ein lange Zeit spannendes Spiel auf höchstem mitteldeutschen Niveau, dessen Verlauf maßgeblich von den Trainerfüchsen Egle Kalinauskaite und André Hein mitbestimmt wurde.

Der Trainer der Gastgeber leitete mit seiner Auszeit nach dem 6:9 (13.) eine Wende im Spiel ein. Sein Team glich nämlich nicht nur innerhalb von drei Minuten zum 9:9 aus, sondern lag nach 25 Minuten mit 15:12 in Führung. Die Gästetrainerin hatte aber die passende Antwort parat. »Die erste Halbzeit hat uns für die zweite einige Aufgaben gestellt«, kommentierte sie nach dem Spiel das Pausengespräch in der Kabine. Das »Wir haben verstanden« ihrer Mädels war eindeutig. Die Pausenführung der nach ihrem Hauptsponsor Gaensefurther (Mineralwasser) benannten Wildgänse sollte die letzte im Spiel sein.

Kaum wieder auf dem Parkett glichen die Rödertalbienen zum 17:17 aus und zogen in der 36. Minute auf 20:17 davon. Bis zur 51. Minute (25:27) durften die Wildgänse zwar noch hoffen, in der Schlussphase stutzten ihnen die Bienen aber endgültig die Flügel. »Ich hatte nie das Gefühl, dass wir dieses Spiel verlieren könnten«, kommentierte Egle Kalinauskaite zufrieden. Und weiter: »Jurgita Markeviciute hat erneut alle Siebenmeter sicher verwandelt. Das war schon mal eine gute Grundlage. Als sich nach der Pause vor allem Egle Alesiunaite steigerte, war mir klar, dass wir die Punkte mitnehmen. Auch die roten Karten für Anja Stöhr und Kathleen Nepolsky konnten daran nichts ändern«. Das nächste Meisterschaftsspiel der Bienen ist am Sonntag in Radeberg das Gipfeltreffen mit dem HSV 1956 Marienberg.

Rödertalbienen: Ann Rammer, Susi Schulz; Jurgita Markeviciute (12/4), Egle Alesiunaite (7), Katharina Rothe (4), Jessica Stiskall (4), Bettina Gabbert (3), Anja Stöhr (2), Paula Förster (2), Julia Hellmann, Kathleen Nepolsky, Nadja Hultsch (n.e.), Maria-Luise Lehmann (n.e.).
Schiedsrichter: Felix Magalowski/André Schwieger (HV Sachsen-Anhalt), Zuschauer: 100, Zeitstrafen: 12:10 Min., Disqu.: 0:2 (Stöhr 37., Nepolsky 45.), Siebenmeter: 2/2:4/4.
Spielverlauf: 0:3 (3.), 3:4 (7.), 5:6 (8.), 5:8 (10.), 6:9 (13.), 9:9 (16.), 15:12 (25.), 17:16 - 17:20 (36.), 20:20 (39.), 23:23 (46.), 23:26 (49.), 25:27 (51.), 25:31 (55.), 27:34.

 


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