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II. Damen gehen mit weißer Weste in die Weihnachtspause
Quelle: Von Andreas Hertwig / Mitteilung Verein vom 18.12.2011

 

Mit einem unerwartet hohen Erfolg von 27:15 in Gegners Heimspielstätte, der Mittellandhalle Barleben, gewannen die HSV Mädels quasi das Spitzespiel der Nordliga Frauen und dies zu denkbar unglücklicher Uhrzeit. Getreu dem legendären Western - 12:00 Uhr Mittags - lief hier allerdings ein anderer Streifen und der mit vorwiegend weiblicher Beteiligung und unter völlig anderen Spielregeln.

Von Beginn an konzentriert agierend, begannen Katrin Daul & Co ihre Auswärtsaufgabe und führten schnell mit 4:1. Dank einer sicheren Torhüterin und einer gut gestaffelten Abwehr kamen wir immer wieder in Ballbesitz und konnten so schnell und oft erfolgreich abschließen. Im Positionsspiel war besonders die linke Angriffsseite auffällig, die sicher und zielstrebig den Torerfolg anstrebte.

Über Zwischenstände von 8:3 oder 11:4 ging es Richtung Halbzeit. Kurz vor dem Seitenwechsel gelangen den Gastgebern durch Unachtsamkeiten und Ballverluste im Angriff noch zwei schnelle, aber völlig unnötige Gegentore. Nach 30 Spielminuten wurden bei Stand von 13:7 für Haldensleben die Seiten gewechselt.

Mit Wiederanpfiff schien noch einmal ein Ruck durch die Barleber Reihen zu gehen. Kurz nacheinander ertönte dreimal ein Pfiff gegen uns, Strafwurf. Aber das gab es ja noch Franka zwischen den Pfosten, dreimal gehalten. super! Damit hielt sie uns den Rücken frei, der Ball lief vorn schneller durch die Reihen, jedoch gab es gerade jetzt beim Abschluss mehrfach unplatziert geworfenen Bälle, die nun leichte Beute der generischen Torfrau wurden.

Das Mannschaftsgefüge wurde, auch wegen der zweimal zwei Minuten gegen Katrin Daul, umgestellt. Ein Deckung - Angriffswechsel mit Paula Zimmermann, die ihre Aufgabe in diesem Spielabschnitt sehr gut meisterte, wdh. Wechsel auf den Außenpositionen oder aber auch die Spielgestalterrolle, nun von Constanze Prochnow ausgefüllt, sorgten stets für neue Verwirrung und letztendlich Tore für uns.

Systematisch wurde das Torepolster ausgebaut. Spätestens beim Stand von 20:10 für uns Gäste war das Spiel gelaufen. Der Rest war mit ablaufender Spielzeit Formsache und gegebenenfalls Ergebniskosmetik.
Zusammenfassend darf man dennoch Franka Ethner aus einer Teammannschaft nochmals lobend hervorheben. Nicht nur, dass sie dem Gegner mit ihren Paraden reihenweise den Scheid abkaufte, nein, sie verstand es auch, sicher gehaltene Bälle in schnelles Umkehrspiel einzubringen. Halten, schauen und spielen, der Rest war Aufgabe für unsere schnellen Angreifer. Danke auch an Marion Paluszkiewicz, die sich uneigennützig trotz privater Dinge, in den Dienst der Mannschaft stellte.

Haldensleben: Ethner F., Zucker, Th. - Arens, J.(7), Büttner, S, Daul, K.(7), Dettmer, M. (1) Kühne, Cl. (1), Müller, M., Nolde, F.(6), Paluszkiewicz, M. (2), Prochnow, C. (2) , Zimmermann, P.(1)
7 Meter: Haldensleben 5/4 Barleben 6/3.

 


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