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Weißenfelser Handballfrauen müssen erneut ohne Punkte die Heimreise antreten
Quelle: Mitteilung Verein vom 12.10.2011

 

Am vergangenen Sonntag reisten die Frauen des Weißenfelser Handballvereins in die Lutherstadt Wittenberg, um ihr nächstes Punktspiel zu bestreiten. Die Weißenfelserinnen konnten sich auch noch kein Bild über die Frauenmannschaft des HCB Wittenberg bilden, da diese die Aufsteiger der Saison waren. Doch wie bei jedem Punktspiel starteten sie hoch motiviert in die erste Halbzeit.
Der erste Angriff der Saalestädterinnen verlief erfolglos und so wurde es den Gegnern leicht gemacht, in Führung zu gehen. Dennoch blieben die Mädels des WHVs hartnäckig. So schafften es die Einheimischen vorerst nicht sich abzusetzen. Es gab nicht nur im Angriff viele Mängel, auch in der sonst so starken Abwehr kam es zu großen Missverständnissen. Dadurch konnte sich die gegnerische Mannschaft bis zum Pausenpfiff eine 8:12 – Führung aufbauen. Da Trainer Björn Weniger aus sportlichen Gründen verhindert war, appellierte die Betreuerin Stefanie Henze an ihre Mannschaft, mit mehr Tempo und Schwung in die Offensive zu starten und sich in der Abwehr vor allem auf den gegnerischen Aufbau zu konzentrieren.
Mit noch mehr Biss und starker Willenskraft kämpfte sich die Mannschaft auf ein 12:13 heran und ließ auch in den folgenden Spielminuten nicht locker, wobei die WHV-Damen mit den Entscheidungen der Unparteiischen zu kämpfen hatte. Auch die körperliche Härte beider Mannschaften konnte von den Schiedsrichtern nicht unterbunden werden. Es kamen auch noch mehrere Zeitstrafen für den WHV dazu, die es ihnen nicht einfacher machten den Mut nicht zu verlieren. Die Saalestädterinnen mussten sich nach einem turbulenten Spiel mit einem Endstand von 20:25 geschlagen geben und traten so die Heimreise an. Fazit der Partie: Die Mannschaft hat ihre Fähigkeiten und Ressourcen noch nicht ausgeschöpft. Vor allem die gute Trainingsbereitschaft und der starke Teamgeist lassen auf baldige positive Ergebnisse hoffen.

Für den WHV spielten: Julia Luther im Tor, Juliane Szillat, Tina Broneske, Carolin Arps, Luisa Bahr, Luisa Herzog, Lisa Hartmann, Josefin Bahr (3), Julia Seidel (8), Stefanie Weniger (1), Jana Schwertfeger und Katrin Siermann (jeweils 4).

 


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