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Fortschritt lassen Zeitstrafen kalt
Quelle: Mitteilung Verein vom 25.09.2011

 

Nach der Auftaktpleite im Kreisderby gegen Biederitz kehrten die Nordliga-Handballerinnen der SG Fortschritt Burg vom zweiten Auswärtsspiel beim FSV Magdeburg II mit einem klaren 33:23 (18:12)-Sieg zurück. Erfolgreichste Werferin der SG war Anne Horn mit elf Toren.

Die Vorzeichen standen vor der Partie nicht gerade optimal, immerhin musste Fortschritt-Coach Marion Wöhe auf die Torhüterinnen Juliane Ernst und Claudia Graumnitz sowie drei weitere Spielerinnen verzichten. Gleich der erste Angriff der Gastgeberinnen endete mit einem verwandelten Siebenmeter. Doch Anne Horn stand im Gegenangriff dem FSV in nichts nach und verwandelte den ersten Strafwurf für Burg zum 1:1. Stefanie Wöhe traf mit einem Konter zum 2:2, ehe ein Fehlpass der FSV-Torhüterin abgefangen und verwandelt wurde. Mit einem weiteren Kontertor erhöhte Burg auf 4:2 (4.). Bis zum 9:5 (12.) ließ Fortschritt nichts anbrennen. Als die Gastgeberinnen auf 8:9 (15.) verkürzten, nahm Burg eine Auszeit. »Zu diesem Zeitpunkt hatten wir ein Abwehrproblem«, so SG-Coach Marion Wöhe. Das Problem wurde erkannt und fortan lief es wieder besser.

Die SG machte nach Wiederanpfiff da weiter, wo sie vor der Pause aufgehört hatte. Vor al lem Anne und Franziska Horn trafen nach Belieben. Und so war beim 26:17 (40.) die Partie bereits entschieden. Bemerkenswert ist, dass die Tore 23 bis 26 in Unterzahl, zwei sogar in doppelter Unterzahl, erzielt wurden. Anne Horn erhielt hier ihre dritte Zeitstrafe und musste raus. »Davon hat sich die Mannschaft aber nicht beeinflussen lassen«, so Wöhe. Burg erhöhte auf 29:17, ehe man in der 55. Minute wieder in doppelter Unterzahl agieren musste. Doch Franziska Horn machte mit dem 31:22 (57.) alles klar, ehe ein Tor nach der zweiten Welle zum 33:23-Endstand führte.

Fortschritt Burg: Hünecke - F. Horn (9/3), A. Horn (11/4), Schöneberg (4/1), Strotmann, St. Wöhe (4), Tutschke (1), Prößel, Freber (2), Bollmann (1).

 


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