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TuS zeigt Lok deutlich die Grenzen auf
Quelle: Von Ronny Dedens / Mitteilung Verein vom 05.03.2012

 

In der Sachsen-Anhalt-Liga der Frauen bleibt die Mannschaft des TuS 1860 Magdeburg-Neustadt weiter auf Medaillenkurs. Im Spiel gegen Lok Schönebeck gelang durch eine geschlossene Mannschaftsleistung ein souveräner 37:21(19:13)-Erfolg. Mit 30:6 Punkten rangiert das Pußel-Team weiter auf dem zweiten Tabellenplatz.

TuS war von Beginn wach und führte nach 5 Minuten mit 3:1. Doch die Gäste aus Schönebeck, die in dieser Saison gegen den Abstieg spielen, ließen sich davon nicht beeindrucken und konnten nach 10 Minuten zum 4:4 ausgleichen. Auch danach blieb es zunächst ein Duell auf Augenhöhe. Schönebeck profitierte jedoch vor allem von den Schwächen des Gastgebers. In der Defensive ging TuS nicht aggressiv genug zu Werke, im Angriff fehlte die notwendige spielerische Linie.

Nach dem zwischenzeitlichen 7:7 wechselte TuS kräftig durch und brachte frischen Wind ins Spiel. Dies sollte sich als guter taktischer Schachtzug der Trainer herausstellen, denn plötzlich war deutlich mehr Tempo im Spiel des Tabellenzweiten. Die Gäste hatten in dieser Phase kaum was entgegen zu setzen und verloren den Anschluss. Innerhalb von 8 Minuten erspielte sich TuS eine beruhigende Führung, konnte auf 14:8 davonziehen.
Auch zur Pause hatte der 6-Tore- Vorsprung Bestand. Einziges Manko auf Seiten des Gastgebers war die Deckungsarbeit, 13 Gegentreffer waren nach 30 Minuten einfach zu viel.

In der Pause nahm sich die Mannschaft vor, das Spiel weiter zu dominieren und den Vorsprung auszubauen. Doch nach dem 20:13 durch Anna Thürmann nahm sich die Mannschaft eine unfreiwillige kurze Verschnaufpause. Schönebeck nutzte dies und verkürzte den Rückstand bis zur 38. Minute auf 17:20. Franziska Helbig übernahm in dieser brenzligen Phase Verantwortung und stellte mit ihren 4 Treffern in Folge den alten Abstand wieder her.

Die letzten 20 Minuten gehörten dann ganz allein dem Gastgeber. Durch eine deutliche Stabilisierung der Abwehrleistung, Schönebeck erzielte bis zum Spielende nur noch zu 4 Treffern, konnte TuS den Vorsprung weiter ausbauen. Ulrike Damboldt markierte mit einem verwandelten Strafwurf nach 47. Minuten das 28:18 und damit die erste 10-Tore-Führung des Spiels. Bei den Gästen schwanden immer mehr die Kräfte. TuS hielt dagegen das Tempo hoch, zwang Lok mit einer offensiv agierenden Abwehrformation zu vielen technischen Fehlern.

In den letzten 10 Minuten ruhte sich der Gastgeber, der den Ausfall von Lisa Haegebarth wieder mit einer tollen Mannschaftsleistung kompensierte, nicht auf der Führung aus. Bis Schluss agierte man im Torabschluss konzentriert und feierte mit dem 37:21 nicht nur den 10. Sieg im 10. Heimspiel, sondern auch den höchsten Sieg in der laufenden Spielzeit.

Aufstellung: Ziegler – Thürmann (5/1), Viehweg (3), Helbig (6/1), Kirsten (3), Jebsen (2), Damboldt (5/3), Machts (2), Böhme (5), Schulz (1), Petzke (5).

 


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