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Leistung ist noch immer zu unbeständig
Quelle: Von Detlef Eicke / Volksstimme vom 27.03.2012

 

Haldenslebens Oberliga-Handballerinnen ist am 19. Spieltag gegen den SV Aufbau Altenburg eine Überraschung versagt geblieben. Der HSV verlor in der Ohrelandhalle 25:32 (10:14), hält aber den neunten Tabellenplatz.
Die Mannschaft um Trainerin Dr. Marita Daum profitiert von der Niederlage der TSG Calbe in Chemnitz (28:32), ist Calbe doch ein unmittelbarer Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt.

Das favorisierte Altenburger Team gestaltete die Begegnung gegen den HSV Haldensleben jederzeit sicher zu eigenen Gunsten, legte beizeiten die Führung vor. Die Haldensleberinnen, sichtlich beeindruckt, legten in der Folge ihre Zurückhaltung ab und hatten sich nach anfänglichem Rückstand wieder herangekämpft. Lohn dieses Aufbegehrens war in der 16. Spielminute der Treffer zum 7:7-Ausgleich. Hoffnungen auf mehr verdarben sich die Gastgeberinnen selbst. Sie brachten den Gegner durch unkonzentrierte Torwürfe wieder nach vorn.

Altenburg nahm diese Geschenke sehr gern an und hatte bis zur 22. Minute einen 11:7-Vorsprung herausgeworfen. Hellwach nutzte der Gast Haldensleber Fehlwürfe zu schnellem Umkehrspiel und Kontern, die sicher abgeschlossen wurden. Bis zur Halbzeitpause hielt Altenburg beim 14:10 den Vier-Tore-Vorsprung. Für die Haldensleber war bis dahin durchaus ein besseres Ergebnis möglich, indes eine zu hohe Fehlerquote verhinderte dies.
Mit Lucie Dorotikova - zu Saisonbeginn auch im Gespräch mit dem HSV Haldensleben - hatte Altenburg eine sichere Rückraumschützin in ihren Reihen. Zehn Treffer schenkte sie dem HSV ein. Dagegen machte sich das krankheitsbedingte Fehlen von Rückraum-Ass Lisa Hoffmann bei der Gastgebermannschaft deutlich bemerkbar.
In der zweiten Halbzeit bemühte sich die Heim-Sieben um ein günstigeres Ergebnis, jedoch fehlten an diesem Tage die Mittel gegen einen nicht übermächtigen, dennoch cleveren Gegner. Über die Zwischenstände 14:21 und 23:29 gab es am Ende das 25:32-Endergebnis.

Franka Ethner zeigte wie schon eine Woche zuvor in Calbe eine überragende Partie und verhinderte mit 14 Paraden einen höheren Rückstand des HSV. Sie wird der HSV-Mannschaft auch für den Rest der Punktspielsaison zur Verfügung stehen, da Jana Mracek verletzt ist und Josephine Klauß ihrer Verpflichtung gegenüber dem Verein nicht mehr nachkommen wird.

HSV Haldensleben: Ethner - Neuhaus, Carolin Beck (1), Müller (5/3), Christin Beck (3), Butenschön, Romy Stutz, Hoffmann, Reißberg (2), Anne Stutz (4), Bergmann (2), Arens (2), Wesemeyer (5), Mertens.
Siebenmeter: HSV Haldensleben 7/4, Altenburg 8/6. Zeitstrafen: HSV Haldensleben 6, Altenburg 3.

 


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