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37:20 Sieg in Burg / Ende gut - fast - alles gut
Quelle: Von Andreas Hertwig / Mitteilung Verein vom 12.03.2012

 

In einem packenden Saisonendspiel, in dem es, außer dem Bewahren der weißen Weste, eigentlich um nichts mehr ging, behielten unsere Mädels klaren Kopf und setzten mit ihrem Sieg dem bisherigen Saisonverlauf nun endgültig die Meisterkrone auf. 37:20 gewannen die II. Damen des HSV in Burg.

Wer aber meinte, dies sei ein Spaziergang gewesen, sieht sich getäuscht. Im Bemühen, dem bereits feststehenden Nordligameister aus dem Bördekreis unbedingt ein Bein zu stellen, waren die Burgerinnen von Anbeginn hellwach und dominierten zunächst das Spiel. Haldensleben kam recht schleppend und unsicher ins Spiel. Fehlpässe, Ballverluste und eklatante Deckungsschwächen verhalfen dem Gegner wiederholt zu Toren. Dazu kamen schlecht platzierte Torwürfe, die leichte Beute der Burger Schlussfrau wurden. Die zusätzliche Manndeckung gegen Katrin Daul stellte uns wiederholt vor Probleme. Spielstände von 4:2 / 6:4 oder 8:6 für die „einheimische Sieben“ sollen dies hier nochmals eindeutig unterstreichen.

Allein bemerkenswerte Einzelaktionen von Christin Wesemeyer und mehrfach gute Paraden von Franka Ethner halfen jetzt der Mannschaft aber, diese Phase gut zu überbrücken, ja sie brachten uns jetzt wieder zurück ins Spiel. Zunehmend gelangen auch wieder die gewohnten Tempogegenstöße, die uns ein zwei Toreplus zum (15:13) zur Halbzeit verschafften.

In der Pause wurden die Knackpunkte zusammengefasst, das Selbstvertrauen wieder aufgebaut und danach der Schwung aus der Kabine mit aufs Parkett übertragen. Die Mannschaft wirkte nach dem Seitenwechsel schier wie ausgewechselt. Von nun an lief unser Spiel in gewohnten Bahnen. Durch mehrere schnelle Gegenstöße wurde das Torverhältnis innerhalb kurzer Zeit auf 23:14 ausgebaut. Nun kehrte auch die alte Sicherheit zurück und die Aktionen wurden wieder durchdacht bis zum Ende geführt. Besonders in der Abwehr wurden nun mehrfach Bälle geblockt und Franka zeichnete sich wiederholt durch super Paraden aus.

Katrin Daul, immer noch manngedeckt, wechselte ab und an mit an den Kreis und holte durch ihren Einsatz mehrfach 7 – Meter - Strafwürfe für das Team heraus. Alle diese wurden auch konsequent verwandelt. Selbst in Unterzahl gelangen nun, beflügelt durch den tollen Lauf, schöne Tore.

Am Ende muss man trotz allem den Frauen aus Burg bescheinigen, dass sie motiviert und kämpferisch auftraten und zumindest bis zu Halbzeitpause engagiert spielten. Über die gesamten 60 Minuten hatten sie jedoch unserem Spiel nichts entgegenzusetzen.

Schön auch, dass einmal neutrale Schiedsrichter aus dem Landkreis Anhalt Bitterfeld diese Partie leiten durften. Danke und Respekt zugleich den beiden jungen Damen für ihre Leistung.

Ethner, Franka, Brecht, Peggy - Spielerinnen: Arens, Jenny (5) Daul, Katrin (2), Kühne, Claudia, Moos Gabi (4), Müller, Melanie (6), Nolde, Franziska (5), Prochnow, Constanze, Steinweg, Silvia (2), Wesemeyer, Christin (11), Zimmermann, Paula (2).

 


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