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Auswärtsniederlage gegen Tabellendritten
Quelle: Von Kerstin Richter / Mitteilung Verein vom 23.01.2012

 

Mit einer vom Tabellenstand her »standesgemäßen« Auswärtsniederlage kehrte der Tabellensiebte der Mitteldeutschen Oberliga, die Handball-Damen des BSV 93, am Samstag vom Tabellendritten HC Salzland zurück. Konnte man das Hinspiel im September 2011 in Magdeburg noch mit 27:24 gewinnen, so hatte man beim Auswärtsspiel beim Endstand von 33:26 (21:14) nie den Hauch einer Chance und am Ende verdient das Nachsehen.

Den Damen vom HC Salzland war anzumerken, dass sie die Auswärtsniederlage wettmachen wollten. Sie gingen konzentriert ins Spiel und erzielten schnell eine 2:0 Führung (2. Min.). Die Spitfires, bei denen Spielmacherin Kathrin Kluba auf Grund muskulärer Probleme nur kurz zum Einsatz kommen konnte, hatten dem starken Kombinationsspiel der Salzländerinnen im Zusammenspiel Deckung/Torhüter nicht genug entgegenzusetzen und mussten zudem durch eigene Fehler im Angriff zahlreiche schnelle Kontertore hinnehmen. Folgerichtig nahm Trainer Jens Ziegler in der 11. Spielminute beim Stand von 8:4 für den Gastgeber die Auszeit. Die Deckung agierte nun in einem 6:0-Verband weiter und Kathrin Kluba stellte sich trotz gesundheitlicher Probleme mit hoher Einsatzbereitschaft in den Dienst der Mannschaft. Bis zur Pause erzielte sie 4 Tore, konnte aber die klare Halbzeitführung der Gastgeber (21:14), auch weil sie kurz gedeckt wurde, nicht verhindern.

Auch nach Wiederanpfiff war in großen Teilen der Mannschaft kein Aufbäumen zu spüren. Einzig Juliane Krüger, die mit 4 Feld- und 5-Siebenmetertoren wieder erfolgreichste Werferin beim BSV war, und Carina Witte, die 3 schöne Konter sicher verwandelte, konnten neben Kathrin Kluba überzeugen. Beim Stand von 31:18 in der 46. Minute drohte gar ein Debakel. Leider ist die eigene Kritikfähigkeit bei einigen Spielerinnen im Moment wenig oder gar nicht vorhanden. Statt Prüfung der eigenen Fehler und Schwächen, sucht man diese verstärkt bei anderen. Auf dem Spielfeld zeigt sich das in absolut unnötigen Kommentaren gegen die Schiedsrichter. An dieser Stelle sei es der Verfasserin des Spielberichtes gestattet festzustellen, dass das Schiedsrichtergespann Michel/Rausch aus Görlitz auf jeden Fall eine bessere Leistung als die Spitfires abgeliefert und zudem viel Geduld bewiesen hat.
Nach der Auszeit in der 48. Minute besann sich die Mannschaft auch wieder auf das Handballspielen und konnte durch 5 Tore in der Schlussphase den alten 7-Torerückstand (Endstand 33:26) wieder herstellen und so zumindest die 2. Spielhälfte ausgeglichen gestalten.
Dies wiederum sollte Auftrieb geben für die schwere Aufgabe am kommenden Wochenende, wo der Zweitplatzierte Marienberg am Sonntag, 29.01.2012, um 15.00 Uhr zu Gast im Albert-Einstein-Gymnasium sein wird.

Spitfires: V. Sichmund, J. Kuhnert - A. Lachmund (1), S. Thomas (2), C. Witte (3), K. Kluba (4), J. Friedrich, M. Gey (1), J. Fritz (1), J. Göbel (1), J. Krüger (9/4), N. Richter (2), K. Nehring (2), S. Pilgrim.

 


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