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Überforderte »Bandits« verlieren in HDL / Bandits II – HSV-Haldensleben II 19:45 (5:22)
Quelle: Von Renè Lampe / Mitteilung Verein vom 29.01.2012

 

Gegen die Überflieger der Liga gab es für den dezimierten Kader unserer Frauenmannschaft nichts zu gewinnen. Bereits nach 6 Minuten waren die Fronten geklärt.

Nach Ballverlusten in unserem Angriff und schwachen Abschlüssen kamen die Haldensleber Spielerinnen zu leichten Tempogegenstößen, welche konsequent in Tore umgesetzt wurden. Ein Aufbäumen und Gegenhalten der Banditsdamen vermisste man in dieser Phase völlig. Nach der notwendigen Auszeit und zwei eigenen Tore verschwand nach dem 2:8 jegliche Hoffnung auf einen gelungenen Sonntagnachmittag und einem guten Spiel unserer Damen. Mit einer 0:9 Torserie der Gastgeberinnen auf 2:17 zeichnete sich nach zwanzig Minuten das Debakel ab. Nur zwei Feldtore im ersten Durchgang zeigten deutlich die Schwäche in unserem Angriff: gegen die harte und offensive Abwehr der Haldensleberinnen wurde zu schnell aufgegeben, zu wenig versucht und zu wenig Verantwortung übernommen. So ging es folgerichtig mit 5:22 Toren in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit ging es hauptsächlich um Schadensbegrenzung. Der Einsatz in der Abwehr wurde erhöht; leider wurde dies unnötigerweise vom Schiedsrichtergespann mit 5 Zeitstrafen in der zweiten Halbzeit bestraft. Wenig nachvollziehbar, da unsere Spielerinnen 50 Minuten selbst gewaltig einstecken mussten, bevor es auf der Gegenseite endlich mal eine fällige Bestrafung gab. Aber an den Schiedsrichtern lag es an diesem Tag natürlich nicht. Leichte Ballverluste bzw. ungenügende Abschlüsse im Angriff provozierten immer wieder Tempogegenstöße. Einzig Stefanie Schmidt, Kathrin Sill und Vanessa Lorenz mühten sich und kamen an diesem Tag noch in den Bereich ihrer Normalform, Mandy Heinze im Tor war gegen die vielen Konter chancenlos – alle anderen Spielerinnen spielten ungenügend und weit weg von ihren Möglichkeiten. 19:45 hieß es dann nach 60 Minuten, auch in dieser Höhe ein völlig verdienter Erfolg für die Haldensleberinnen.

Fazit: Die vierte Niederlage in Folge und auch in dieser Höhe kam nicht unerwartet. Das sichtbare schlechte Zusammenspiel und die fehlende Durchsetzungsfähigkeit im Angriff hat Ursachen, welche der sehr schlechten Trainingsbeteiligung unserer Spielerinnen in den letzten 3 Monaten durch Krankheit, Arbeit oder Studium geschuldet ist. Hier erwartet das Trainerteam in den kommenden Wochen eine deutliche Besserung und Vorschläge aus dem Team, wie trotz der schwierigen Situation angemessen und in größerer Runde trainiert werden kann. Denn noch stehen und kämpfen die Banditsspielerinnen um einen Medaillienplatz in der Liga und stehen im Halbfinale des Nordcups – beste Voraussetzungen um einen guten Saisonabschluss zu erreichen.

Bandits II: Heinze – Lipkow (1), Lorenz (3), Koschorrek (1/1), Schmidt (3), Breustedt (0/4), Bortfeldt (0/1), Sill (4/1).

 


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