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Ersatzgeschwächt nach der Pause eingebrochen / TuS Magdeburg/Neustadt - SV Großgrimma 37:15 (14:8)
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 01.02.2011

 

Manchmal jagt eine Hiobsbotschaft die nächste…erst gewinnt Seehausen als größter Konkurrent sein Heimspiel gegen Irxleben und dann muss die SVG Mannschaft auch noch kurzfristig wegen Erkrankungen auf die beiden Leistungsträger im Spielaufbau, Kristin Schneider und Franziska Schmalz verzichten. So fehlten Trainer Thomas Näther schon von Beginn an die notwendigen Alternativen im Aufbau, da man auch keine Aushilfe aus der 'Zweiten' bekommen konnte.

Trotzdem stellte man sich mutig dem Gegner und konnte die ersten 10 Minuten auch durchaus offen gestalten (4:4). Dann zeigten sich allerdings die fehlenden Alternativen, da sowohl die Durchschlagskraft im Angriff, als auch frische Ideen fehlten. Da nützte auch das aufopferungsvolle Kämpfen nichts. Die Landeshauptstädterinnen konnten letztlich vor allem durch das ideenlose Aufbauspiel immer wieder einfache Bälle gewinnen und zu Toren nutzen. Das 14:8 zur Pause war folgerichtig.

Die deutliche Pausenführung ließ nichts Gutes erahnen. Es zeigte sich einmal mehr, dass der kleine Kader Ausfälle von Leistungsträgern nicht verkraften kann. Ein geordnetes Aufbauspiel fand nicht statt und die notwendige Torgefahr, um einen Gegner unter Druck zu setzten, wurde nur sehr sporadisch gezeigt. Dazu gesellten sich technische Fehler, die man so schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Am Ende summierten sich technische Fehler, die auf diesem Niveau einfach nicht geschehen dürfen. Deshalb konnten die Gastgeberinnen fast nach Belieben Bälle abfangen und diese in einfache Tore umwandeln. Nach dem 24:10 (40´) ließen die Damen des SVG auch merklich die Köpfe hängen, was dem Spielverlauf weiter abträglich war. Am Ende bekam man eine bittere Lehrstunde, die besonders schmerzte, da in den letzten Wochen spielerisch einige Verbesserungen zu beobachten waren. Man muss sich aber auch eingestehen, dass man einfach keine personellen Alternativen hat, so dass man Ausfälle nur durch intensives Training auf lange Sicht kompensieren kann. Es gilt aber nicht die Köpfe hängen zu lassen. Die Chancen auf den Klassenerhalt hat man selbst in der Hand. Die notwendige Konzentration muss aber auch jede Spielerin selbst aufbringen.

Schröter und Michael im Tor, Hillert(6), Kupfer(4), M. Schmidt, Ludwig(je 2), S. Schmidt(1), Stollberg, Neitzsch, Zelle

 


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