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Damen des WHV's siegen in eigener Halle
Quelle: Pressemitteilung Verein vom 26.10.2010

 

Am vergangenen Sonntag empfingen die Damen des Weißenfelser HV die Handballerinnen des TuS Magdeburg-Neustadt 1869. Nach dem knapp verlorenen Spiel der letzten Woche hatten sich die Weißenfelserinnen einen Punktegewinn in der eigenen Halle vorgenommen. Das dieses Vorhaben nicht einfach werden sollte, zeigte bereits die Statistik der ersten Spieltage. Die Gäste aus Magdeburg konnten bisher alle ihre Spiele sicher gewinnen. Auch die letzte Saison schlossen sie mit einem besseren Tabellenplatz ab. Doch dieses Mal wurden die Karten wieder neu gemischt. So gingen die Weißenfelserinnen zwar mit Respekt aber ohne Angst in das Spiel. Leider mussten sie auch dieses Mal mit geschwächter Besetzung antreten, da drei Stammspielerinnen fehlten. Punkt 14:00 Uhr pfiffen die Unparteiischen die erste Halbzeit an. Die Gäste aus Magdeburg begannen mit einem rasanten Start und gingen nach wenigen Minuten mit 4:1 in Führung. Doch die Damen des WHV ließen sich davon nicht beirren - ruhig und konzentriert bauten sie ihr Spiel auf und konnten so auf 3:4 verkürzen. Von nun an sahen die Zuschauer, dass sich zwei gleichstarke Mannschaften auf dem Spielfeld gegenüber standen. Die Weißenfelserinnen übernahmen mit ihrem sechsten Tor erstmals die Führung und sollten diese bis zum Abpfiff nicht mehr aus der Hand geben. Natürlich wollten die Magdeburgerinnen sich nicht so schnell geschlagen geben und blieben stets auf Tuchfühlung zu den Gastgebern. Doch diese konnten einen kleinen Vorsprung und somit einen positiven Ausgang der ersten Hälfte in die Pause retten. So beendeten die Handballerinnen die erste Halbzeit mit einem Spielstand von 15:14.

In der Kabine erhielten die Spielerinnen sowohl Lob als auch Kritik von ihrem Trainer Lars Weihrauch, der es gut verstand, seine Mädels für die zweite Spielhälfte zu motovieren. Im Gegensatz zur Vorwoche als man den Start nach der Pause regelrecht verschlief, besann sich die Mannschaft auf ihre Stärken. Eine konsequente Deckung, schnelles Konterspiel und durchdachte Angriffe brachten die Gastgeberinnen zu Beginn der zweiten Halbzeit in eine sichere Führungsposition (22:15). Die Gäste aus Magdeburg waren mit einer bis dahin noch unbekannten Spielsituation konfrontiert. Aus dieser heraus spielten sie zwar aggressiv aber teilweise auch ohne System, was sich auch an den verteilten Strafzeiten und Siebenmeterentscheidungen wiederspiegelte. Hier waren die Magdeburgerinnen ihren Gastgebern mit sieben zu einer Zeitstrafe weit voraus, wobei Claudia Kallwitz und Christin Beyer in dieser Partie die sieben erteilten Strafwürfe sicher verwandelten. Auch der lobenswerte Einsatz von Anja Habekuß auf rechts Außen trug zu dem Vorsprung von sieben Toren bei. Doch damit gaben sich die Gäste noch nicht geschlagen. Nach einer Umstellung in der Defensive ließen sich die Weißenfelserinnen tatsächlich beeindrucken. Zahlreiche Fehlwürfe und im Gegenzug zu große Lücken in der eigenen Abwehr ermöglichten es, dass die Gäste sich nochmals heran kämpfen konnten. Der Trainer reagierte sofort und nahm eine Auszeit in der er seine Spielerinnen ermahnte und um Ruhe und Besonnenheit bat. Durch die tatkräftige Unterstützung der Zuschauer konnte das Spiel am Ende sicher mit 32:29 beendet werden. Damit hatten die WHV-Damen ihr Ziel, Punktgewinn in eigener Halle, erreicht.

Für den WHV spielten: Peggy Kuhs im Tor - Claudia Kallwitz 11/6 - Christin Beyer 7/1 - Anja Habekuß 7 - Stefanie Weniger 5 - Lisa Hartmann - Josefin Bahr 1 - Stefanie Henze - Julia Luther

 


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