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Einbruch in der 2. Halbzeit / SV Oebisfelde 1895 - SV Großgrimma 30:19 (12:11)
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 26.10.2010

 

Am Sonntag trafen die 1. Damen des SV Großgrimma in Oebisfelde auf die Damenmannschaft des ansässigen SV 1895. Nach dem ersten Saisonsieg letzte Woche gegen Seehausen, wollte man die eigene Leistung stabilisieren. Leider musste man einige verletzungs- und berufsbedingte Ausfälle verkraften. Das merkte man der 1. Halbzeit jedoch nicht an. In der Deckung stand man stabil und unterband das Aufbauspiel der Gastgeberinnen meist erfolgreich. Lediglich das Auflösen zum Kreis der gegnerischen Außen wurde zu oft zugelassen, so dass einige einfache Gegentore die Folge waren. Da man sich selbst im Angriff aber erfolgreich in 1:1 Situationen durchsetzen konnte, blieb der Spielstand stets knapp. Bis zur 20. Spielminute führte man gar mit 6:7. Anschließend brachten einige Fehlwürfe das Angriffspiel ins Stocken, so dass man mit 10:8 ins Hintertreffen geriet. Die Mannschaft raffte sich jedoch noch einmal auf und verkürzte bis zur Pause auf 12:11. In der Pause wurden die notwendige Konzentration im Abschluss sowie ein geschickteres Agieren gegen die gegnerischen Außenspieler angemahnt.

Die Gastgeber starteten deutlich aggressiver im Deckungsverbund in die 2. Halbzeit. Dem konnte die Mannschaft des SVG nichts entgegensetzen. Man agierte zu behäbig und warf sich ratlos die Bälle zu. Bewegung ohne Ball war jetzt die Ausnahme und es gelang nicht mehr, den Gegner unter Druck zu setzen. Die Folge waren vermeidbare Ballverluste durch Pass- und technische Fehler. Zusätzlich ließen sich die Damen durch einige schwer nachvollziehbare Entscheidungen der Unparteiischen beeindrucken, die allerdings keine Entschuldigung für das ideenlose Angriffsspiel sein dürfen. Nach dem noch greifbaren 15:13 in der 34. Spielminute gelange 14 Minuten kein Tor. Das 20:13 in der 47. Spielminute demoralisierte die Mannschaft spürbar. Jetzt fehlte auch in der Deckung der nötige Biss, um wenigsten den Rückstand in Grenzen zu halten. Nach der vertretbaren Disqualifikation gegen Großgrimma in der 51. Spielminute beim Stand von 22:15 war die Vorentscheidung endgültig gefallen. In den letzten Minuten gelang den Gastgeberinnen fast Alles und sie schraubten so den Sieg noch bis zum 30:19 in die Höhe.

Man kann sicherlich als Aufsteiger in Oebisfelde verlieren, allerdings sollte man sich nicht das gegnerische Spiel ohne eigenes Aufbäumen so aufdrängen lassen. 30 Minuten gut Spielen reicht eben nicht aus, um in dieser Liga zu bestehen. Es gilt nun schnellstmöglich die 2. Halbzeit des Spieles abzuhaken und an die Leistung der 1. Halbzeit anzuknüpfen, um im nächsten Heimspiel am Samstag, 30.Oktober 2010 um 15:30Uhr, wieder ein Ausrufezeichen setzen zu können.

Schröder und Michael im Tor, Sänger, Schmidt, M.(1), Kupfer, Ludwig(2), Schmidt, S.(3), Schmalz(5), Stehr(2), Zelle, Schneider(6), Neitzsch

 


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