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Durchschlagskraft im Angriff fehlte / SV Großgrimma - SG Lok Schönebeck 21:25 (10:11)
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 03.11.2010

 

Den Abschluss der drei Heimspiele am Sonnabend bildete die erste Damenmannschaft mit dem Spiel gegen Schönebeck. Aufgrund von Verletzungen und einer Sperre halfen drei Spielerinnen der 2. Mannschaft aus. Zu Beginn der Partie war man sichtlich nervös, konnte aber trotzdem unter Jubel der Fans durch einen schönen Schlagwurf in Führung gehen. Die Deckung stand insgesamt sehr stabil, so dass man wenige Möglichkeiten der Gäste zu ließ. Allerdings hatte man im Angriff einige Mühe, sich eigene Chancen zu erarbeiten, weshalb man besonders auf die Einzelaktionen von Kristin Schneider und Franziska Schmalz angewiesen war. Das sollte letztlich der Knackpunkt des Spieles sein. So gelang es zwar bis Mitte der 1. Hälfte die knappe Führung zu behaupten, absetzen konnte man sich jedoch nie. Nach dem 5:5 gelang den Gästen mit dem 5:6 die Führung, die sie nie wieder hergaben. Im Angriffsspiel lief nun fast nichts mehr zusammen. Deshalb konnten sich die Gäste, ohne selbst zu überzeugen, auf 6:9 absetzen. Ein letztes Aufbäumen vor der Pause sicherte zumindest noch das Anschlusstor zum 10:11.

Der den verhinderten Trainer vertretende Jan Förster versuchte in der Pause beruhigend auf die Mannschaft einzuwirken. Man sollte sich nicht durch eigene Fehler verunsichern lassen, sondern weiter den eigenen „Stiefel“ herunter spielen. Das gelang allerdings zu Beginn der 2. Hz nicht. Im Gegenteil fehlte jetzt vollkommen die Durchschlagskraft im Angriff, so dass selbst die eigentlich gute Deckungsarbeit nichts nützte, und man Gegentore hinnehmen musste, ohne selbst Erfolgt zu haben. Damit war nach knapp 50 Spielminuten beim Stand von 14:20 die Entscheidung gefallen. Erst jetzt spielten die Gastgeberinnen wieder etwas zwingender und konnten bis zur 55´ auf 18:21 aufschließen. Ein unschönes Revanchefoul nach einer Hinausstellung gegen eine Heimspielerin zog eine Disqualifikation nach sich. Aber auch diesen Vorteil konnte man nicht mehr nutzen. Letztlich, so dass die Partie am Ende mit 21:25 verloren ging. Zusammenfassend fehlt einfach die Abgebrühtheit, um auch ein eigentlich schlechtes Spiel nach Hause zu bringen. Die fehlende Durchschlagskraft und der fast schon obligatorische Durchhänger zu Beginn der 2. Halbzeit sind derzeit die großen Probleme. Es hilft aber nur, weiter konzentriert im Training zu arbeiten, um die Fehlerquote zu minimieren.

Michael und Schröter im Tor, König(1), Ludwig(2), Schmidt, S.(1), Linke(1), Hillert, Schmalz(6), Stehr(2), Zelle, Schneider(8)

 


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