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Starke erste Hälfte Grundstein zum Erfolg: 27:21 beim HSV Haldensleben II
Quelle: Von Ingo Heitmann / Pressemitteilung Verein vom 30.10.2010

 

In souveräner Manier haben die Nordligadamen des SV Eiche 05 Biederitz die Hürde HSV Haldensleben II übersprungen. Nach sechzig Minuten hieß es vor 50 Zuschauern 27:21 (13:7) für die Gäste, die in Nina Bublitz mit zehn Toren ihre beste Schützin hatten.
Die SVE- Damen legten in der engen Sporthalle an der Zollstraße einen Blitzstart hin und führten nach fünf Minuten durch Treffer von Franziska Swoboda und Nina Bublitz (3) mit 4:0. Nach handballerischer Schonkost trafen die Gastgeber in der neunten Minute vom Siebenmeterpunkt zum 1:4. Danach schraubten erneut Swoboda und Liesa Götze mit je einem Doppelpack den Vorsprung auf 8:2 nach oben. Nach dem 11:3 kamen die Hausherren zwar etwas besser in die Partie, scheiterten aber weiterhin an der Biederitzer Abwehr mit einer guten Sophie Hesse zwischen den Pfosten. Nach den Toren von Cindy Heitmann und der starken Nina Bublitz zum 13:5 konnten die HSV- Damen bis zum Pausenstand von 13:7 noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.

Nach dem Wechsel gelang es den Biederitzerinnen über weite Strecken nicht mehr, an die Leistungen der ersten dreißig Minuten anzuschließen. Im Angriff gingen nun im Übereifer zu viele Bälle verloren und auch in der Deckung waren die Gäste oft einen Schritt zu spät. Doch der HSV konnte den Biederitzerinnen an diesem Tag nicht mehr gefährlich werden, da sie einfach im Angriff kaum Durchschlagskraft bewiesen. Einzig Gabriele Moos mit ihren 46 Jahren (!) am Kreis und Paula Zimmermann aus dem Rückraum strahlten ab und an Gefahr aus. So hatten die SVE- Damen keine große Mühe, den erkämpften Vorsprung über die Stationen 15:9, 18:11 und 22:16 zu verteidigen. Nach 55 Minuten hatten die Einheimischen den Rückstand zwar noch einmal leicht verkürzen können (19:24), doch Liesa Götze und Nina Bublitz machten den Sack endgültig zu. Am Ende setzten sich die Biederitzerinnen völlig verdient mit 27:21 und bleiben an der Tabellenspitze der Nordliga.

'Die erste Hälfte war in Ordnung. In den zweiten dreißig Minuten haben wir phasenweise etwas die spielerische Linie verloren, da wir zu ungeduldig waren', analysierte der Biederitzer Aushilfs- Coach Ingo Heitmann, der das verhinderte Trainerduo Matthias Altrock/Elke Wiedon vertrat, nach dem Schlusspfiff einer fairen Begegnung.

Biederitz: Hesse, Kirchner - Lange (4), Swoboda (4), Stechbarth, Bublitz (10/2), Götze (4/1), Schauer, Heitmann (3), Beer, Hübener (2), Schütze

 


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