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WHV-Frauen setzen sich gegen Aufsteiger durch
Quelle: Pressemitteilung Verein vom 05.10.2010

 

Zum zweiten Heimspiel der laufenden Saison empfingen die Weißenfelser Handballfrauen am vergangenen Sonntag die Gäste vom SV Großgrimma. Gegen den Aufsteiger rutschten die WHV-Damen bereits vor Beginn der Partie in die ungeliebte Favoritenrolle. Doch sie wollten den Gegner trotz allem nicht unterschätzen, schließlich hatte man in der Vergangenheit gegen vermeintlich schwächere Gegner immer wieder Probleme die eigene Form zu finden.

Die erste Halbzeit begann entsprechend hektisch und die Weißenfelser Handballfrauen tasteten sich nur langsam an die Gäste heran. Das erste Tor fiel in der vierten Minute - und nach ganzen 10 Minuten stand es gerade einmal 2:1 für die Heimsieben. Einzig den guten Paraden von Peggy Kuhs im Weißenfelser Tor gleich zu Beginn der Partie war es zu verdanken, dass ihr Team nicht sofort ins Hintertreffen geriet. Die Mannschaft um Trainer Lars Weihrauch tat sich wie zuletzt auch sehr schwer im Angriff die richtigen Mittel zu finden. Schafften es die Damen doch sich Lücken und Wurfmöglichkeiten zu erspielen so scheiterten sie viel zu oft am gegnerischen Torhüter oder besser gesagt an sich selbst. Doch Mitte der Halbzeit konnte sich der WHV endlich ein wenig absetzen (7:3). Großgrimma ließ zwar nicht locker und versuchte öfters aus der zweiten Reihe und von außen zu werfen, jedoch konnte Peggy Kuhs viele Bälle abfangen und dadurch schnelle Tempogegenstöße einleiten. Vor allem die Deckung der Weißenfelser Damen war sehr aktiv, so dass die Gäste sich kaum Chancen erarbeiten konnten. Der WHV machte nach vorne immer mehr Druck und ging mit einer verdienten Führung von 12:6 in die Pause.

In der Pause appellierte der WHV Trainer Lars Weihrauch nochmals an seine Mannschaft: ‘Ihr müsst eure Nervosität ablegen!’ Und zu Beginn der zweiten Hälfte starteten die Weißenfelserinnen auch weiterhin sehr aktiv nach vorne. Immer wieder konnten sie einfache Tore erzielen. Im Gegenzug brachte der SV Großgrimma zu Beginn der zweiten Halbzeit kaum einen Ball im WHV Gehäuse unter. So konnte der WHV seinen Vorsprung zwischenzeitlich sogar auf 21:9 vergrößern. Doch dann war die Luft buchstäblich heraus. Der SV Großgrimma kämpfte immer weiter, doch so langsam geriet die Gegenwehr des WHV ins Stocken. In der Defensive stand man nun etwas löchrig und ließ den mitunter kleinen und robusten Gegenspielern immer wieder Lücken. Dadurch kam der SV Großgrimma wieder in das Spiel und konnte einige Tore aufholen. Am Ende stand es 26:18 für den WHV. Und auch wenn die Tordifferenz zum Abpfiff nicht wirklich den Spielverlauf darstellte, konnten die Weißenfelser Frauen einen nie gefährdeten Sieg feiern.

In der nächsten Woche macht die Liga eine kleine Pause, doch von Ausruhen kann keine Rede sein. Vielmehr sollte die Mannschaft ihr Pokalspiel in Coswig nutzen endlich ihren Angriffsrythmus zu finden. So dass man zum nächsten Punktspiel in 2 Wochen gegen die Bandits in Magdeburg eine spannende Partie erwarten kann.

Für den WHV spielten: Peggy Kuhs (im Tor), Stefanie Henze (2), Julia Seidel (9/5), Christin Beyer (2), Kathrin Baier (3), Claudia Kallwitz (4/2), Josefin Bahr (2), Lisa Hartmann, Katrin Siermann (1), Julia Luther, Anja Habekuß (1) und Stefanie Weniger (2).

 


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