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SV Großgrimma - TuS Magdeburg – Neustadt 23:25 (13:14)
Quelle: Von Jan Förster / Pressemitteilung Verein vom 28.09.2010

 

Am Sonntag um 14:00 Uhr wollten die Damen des SVG nach den beiden Auftaktniederlagen endlich einmal Punkte auf der Habenseite verbuchen können. Es zeigte sich sehr schnell, dass dies ein Spiel auf Augenhöhe werden würde. Gleichzeitig zeigten sich aber auch die größten Probleme der ersten beiden Spiele erneut: Eine zu inkonsequent agierende Deckung und Schwierigkeiten im Spielaufbau. Besonders das Deckungsverhalten 1:1 gestaltete sich zu defensiv. So gelang zwar das Übergeben des Kreisspielers besser als in den vorangegangenen Spielen, trotzdem wurde die gegnerische Aufbaureihe erst in der Nahwurfzone nachhaltig attackiert. Dadurch fing man vermeidbare Gegentore aus 8 bis 9 m Entfernung. Nach ausgeglichenem Beginn konnte sich der Gast bis auf 7:12 absetzen. Dies sollte aber die einzige deutliche Führung bleiben. Nach einer Auszeit gelang es der SVG immer weiter aufzuschließen. Die SVG Damen hatten im Angriff durch die aggressiver deckenden Gästespielerinnen Probleme, sich kontinuierlich Räume zu schaffen. So verbrauchte man insgesamt zuviel Energie, um eigene Tore zu erzielen. Trotzdem ließ dass 13:14 zur Halbzeit hoffen.
In der Pause mahnte Trainer Näther mehr Mut im Angriff und Konzentration in der Deckung an. Das setzten die SVG Damen in der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit auch um. So stand man in der Deckung etwas stabiler und konnte Gegentore vermeiden. Gleichzeitig nutzte man das aufwendige Angriffspiel zu einigen schönen Treffern, bis man sich auf drei Tore abgesetzt hatte. Beim Stande von 17:14, folgte allerdings ein Einbruch, der auch durch zwei unnötige Zeitstrafen bedingt wurde. Die Gäste konnten ausgleichen und gingen gar mit 18:20 in Führung. Jetzt merkte man der SVG Mannschaft die fehlende Routine an. Einige Bälle wurden leichtfertig vergeben und verhinderten einen erneuten Ausgleich, obwohl man beim 20:21 und 21:22 dran war. Mit Cleverness spielten die Gäste die Zeit herunter und man stand am Ende trotz des hohen Aufwandes wieder mit leeren Händen da.
Es gilt sich aber nicht entmutigen zu lassen. Die ersten drei Saisonspiele zeigten, dass nicht fehlende Qualität sondern die Frische im Kopf der Mannschaft fehlt. Mit kontinuierlicher Arbeit wird man auch hier den sprichwörtlichen Knoten zum platzen bringen. Trainer Näther sagte nach dem Spiel: Das war ärgerlich. Wir hätten gewinnen können. Letztlich fehlte der Mannschaft aber etwas das Selbstvertrauen, um den Vorsprung in der zweiten Halbzeit über die Zeit zu retten.

Schröter und Michael im Tor, Schmidt M., Ludwig(2), Schmidt S.(2),Hillert(2), Schmalz(4),Stehr(2), Graul(1), Neitzsch, Zelle, Schneider(10)

 


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